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Soziale Arbeit berufsbegleitend
Lästiges Aussortierverfahren
Das Studium ist erstmal recht vielversprechend, wer möchte kann Teile sogar fast ausschließlich von zuhause aus studieren. Das meiste ist in Präsenz, also ist das für manche evtl. ein Faktor. Der Inhalt einer jeden Vorlesung wird Online als Skript hochgeladen, also gut zum eigenständigen lernen. Allerdings sind die ersten beiden Semester sehr Mathe lastig, wohl um auszusortieren. Man kommt sich teils aber schon so vor, als würde man Mathe studieren, da jede Woche ein neues Thema abgefragt wird, ohne ersichtliche Verbindung zur Informatik.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die meisten Veranstaltungen sind in Präsenz, aber dann in kleineren Gruppen von max. 20 Personen. Vor Ort gilt 3G und dies wird durch eine Einlasskontrolle geprüft. Ferner muss man sich in jeden Raum einchecken, damit Kontakt nachvollzogen werden kann, sollte es einen Fall geben. Manche Fächer finden aber auch komplett Online statt.
Dori hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.