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Kleiner aber interessanter Studiengang
Vielfältigkeit der Module
Mediendesigninformatik ist meiner Meinung nach ein guter Kompromiss zwischen theoretischer Informatik und praktischer Informatik. Hierbei lernt man Codieren in einigen Modulen während man in anderen die Theorie dahinter lernt oder Algorithmen schreibt.
Die Module sind super ausgewählt.
Der gestalterische Aspekt kann meines Erachtens nach aber mehr in den Informatik Teil integriert werden. Es fühlt sich ein wenig so an, als wären es Module eines anderen Studiengangs, da keine Schnittstelle existiert.
Wenn man weiß, dass man zukünftig in der Frontendentwicklung arbeiten will, ist man hier genau richtig aufgehoben.
Einige Dozenten sind sehr gut, andere weniger, allerdings gibt es bisher keinen bei mir, der schlecht war.
Sollte man vor dem Studium keine Erfahrung von der Programmierung haben, ist es auch kein Problem, denn hier wird einem alles beigebracht.
Die Module sind super ausgewählt.
Der gestalterische Aspekt kann meines Erachtens nach aber mehr in den Informatik Teil integriert werden. Es fühlt sich ein wenig so an, als wären es Module eines anderen Studiengangs, da keine Schnittstelle existiert.
Wenn man weiß, dass man zukünftig in der Frontendentwicklung arbeiten will, ist man hier genau richtig aufgehoben.
Einige Dozenten sind sehr gut, andere weniger, allerdings gibt es bisher keinen bei mir, der schlecht war.
Sollte man vor dem Studium keine Erfahrung von der Programmierung haben, ist es auch kein Problem, denn hier wird einem alles beigebracht.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Gut. Internet findet sich auf dem ganzen Campus. Über eine Webseite lassen sich alle Uni-Konten verwalten. Bei Bedarf gibt es PC-Räume mit Linux oder Windows (Apple fehlt leider). Die Fakultät für Design ist sogar noch besser ausgestattet und bietet (leider aber nur wenige) High-End-PCs für Animation, Videobearbeitung, Game-Design usw.