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Leider mehr Schein als sein
Die Fakultät weiß selber nicht was sie will
Der Studiengang hält für eine Spezialisierung im Master zu wenig Freiraum bereit. Der Studiengang bietet verschiedene Kurse, welche nur Einblicke in verschiedene, spannende Bereiche ermöglichen. Bachelor-Studierende kommen meistens bereits mit einer Erwartung in
Die Bibliothek ist sehr strukturiert und gut aufgebaut, allerdings fällt bezüglich dieses Studiengangs auf, dass auch wichtige und gängige Standardliteratur im Bereich Interaktionsdesign fehlt und nicht jeder Dozent bereit ist sich um passende Literatur zu kümmern. Hervorheben kann man sicherlich die Sammlung von Prof. Dell'Oro-Friedl (Game Design) und Prof. Zydorek (Ökonomie und Management).
Das Fach Interaktionsdesign legt selbst keinen Schwerpunkt im Studium und so bilden die vier Fächer interaktive Videoumgebung/Audioumgebung, Interaktionsdesign, Gamedesign und das Forschungsprojekt den praktischen Teil, aber lassen wie gesagt keine große Spezialisierung zu. Das mag auch darin begründet legen, dass mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern das ganze ein sportliches Unterfangen ist.
Man kann sagen, dass die Noten nicht verschenkt werden, aber die Notenbildung in interdisziplinären Teams aus Medieninformatik Master und Design Interaktiver Medien ist nicht nachvollziehbar. Die Gruppenbildung für praktische Arbeiten in diesen Kursen ist durch einige Dozenten mit dem Zeitaufwand begründet. Offiziell müssen EInzelnoten gemacht werden, aber die Gruppen werden insgesamt bewertet (Müller und Dell'Oro, dort muss jeder schriftlich seine Aufgabe im Projekt erläutern)
Die meisten Studenten verlängern die ersten beiden Studiensemester um ein Semester und die Thesis um ein weiteres. Dies stellt kein Problem dar. Die Verlängerungen werden problemlos gewährt. Seit einigen Semestern wird in Besprechungen von Studierenden gefordert, dass der Zeitaufwand für die ECTS nicht im Verhältnis zum Modulhandbuch steht. Je nach Kompetenzen der einzelnen Projektmitglieder und Themen der praktischen Fächer variiert dies sehr stark.
Als Bewerber hat man große Chancen genommen zu werden, da Furtwangen ein Standortproblem (schlechte Anbindung) hat. Für den Masterstudiengang sind keine eigenen Professoren oder Dozenten angestellt sondern die Kurse werden aus dem Deputat der vorhanden Professoren gestemmt. Vllt. ist das der Grund warum auf die Belange und Verbesserungsvorschläge der Studierenden nicht stärker eingegangen werden kann.
Ich möchte aber Furtwangen als Standort noch hervorheben. Ist man mit den richtigen Kommilitonen im richtigen Studiengang (z.B. WING) so kann man richtig was reißen und die Hochschule genießt einen exzellenten ruf. Man sollte sich vorher informieren. Aktuell müssen an der Fakultät Digitale Medien drei Professuren belegt werden. Bis das Verfahren abgeschlossen ist wird es noch ein Weilchen dauern.
Wie ebreits bekannt gibt es auch für Pendler immense Parkplatzprobleme unddie Hochschule selbst ist bereits in städtische Immobilien expandiert. Es kann einem hier aber nicht passieren, dass man keinen Platz im Vorlesungsaal findet und das Verhältnis zwischen Dozenten und Studenten kann als familiär gelten, was für eine individuelle Förderung hilfreich ist, aber gerade bei diesem Studiengang momentan schwierig ist.
Wichtig ist der Fakultät Forschung und wissenschaftliches Arbeiten und veröffentlichen, was für eine Fachhochschule eher ungewöhnlich ist und positiv hervorzuheben ist.
Die schlechte Bewertung gilt nicht der Hochschule sondern nur der Fakultät Digitale Medien. Wer aktuell dort studieren möchte sollte lieber woanders hin, da wie gesagt drei Stellen vakant sind...
Die Bibliothek ist sehr strukturiert und gut aufgebaut, allerdings fällt bezüglich dieses Studiengangs auf, dass auch wichtige und gängige Standardliteratur im Bereich Interaktionsdesign fehlt und nicht jeder Dozent bereit ist sich um passende Literatur zu kümmern. Hervorheben kann man sicherlich die Sammlung von Prof. Dell'Oro-Friedl (Game Design) und Prof. Zydorek (Ökonomie und Management).
Das Fach Interaktionsdesign legt selbst keinen Schwerpunkt im Studium und so bilden die vier Fächer interaktive Videoumgebung/Audioumgebung, Interaktionsdesign, Gamedesign und das Forschungsprojekt den praktischen Teil, aber lassen wie gesagt keine große Spezialisierung zu. Das mag auch darin begründet legen, dass mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern das ganze ein sportliches Unterfangen ist.
Man kann sagen, dass die Noten nicht verschenkt werden, aber die Notenbildung in interdisziplinären Teams aus Medieninformatik Master und Design Interaktiver Medien ist nicht nachvollziehbar. Die Gruppenbildung für praktische Arbeiten in diesen Kursen ist durch einige Dozenten mit dem Zeitaufwand begründet. Offiziell müssen EInzelnoten gemacht werden, aber die Gruppen werden insgesamt bewertet (Müller und Dell'Oro, dort muss jeder schriftlich seine Aufgabe im Projekt erläutern)
Die meisten Studenten verlängern die ersten beiden Studiensemester um ein Semester und die Thesis um ein weiteres. Dies stellt kein Problem dar. Die Verlängerungen werden problemlos gewährt. Seit einigen Semestern wird in Besprechungen von Studierenden gefordert, dass der Zeitaufwand für die ECTS nicht im Verhältnis zum Modulhandbuch steht. Je nach Kompetenzen der einzelnen Projektmitglieder und Themen der praktischen Fächer variiert dies sehr stark.
Als Bewerber hat man große Chancen genommen zu werden, da Furtwangen ein Standortproblem (schlechte Anbindung) hat. Für den Masterstudiengang sind keine eigenen Professoren oder Dozenten angestellt sondern die Kurse werden aus dem Deputat der vorhanden Professoren gestemmt. Vllt. ist das der Grund warum auf die Belange und Verbesserungsvorschläge der Studierenden nicht stärker eingegangen werden kann.
Ich möchte aber Furtwangen als Standort noch hervorheben. Ist man mit den richtigen Kommilitonen im richtigen Studiengang (z.B. WING) so kann man richtig was reißen und die Hochschule genießt einen exzellenten ruf. Man sollte sich vorher informieren. Aktuell müssen an der Fakultät Digitale Medien drei Professuren belegt werden. Bis das Verfahren abgeschlossen ist wird es noch ein Weilchen dauern.
Wie ebreits bekannt gibt es auch für Pendler immense Parkplatzprobleme unddie Hochschule selbst ist bereits in städtische Immobilien expandiert. Es kann einem hier aber nicht passieren, dass man keinen Platz im Vorlesungsaal findet und das Verhältnis zwischen Dozenten und Studenten kann als familiär gelten, was für eine individuelle Förderung hilfreich ist, aber gerade bei diesem Studiengang momentan schwierig ist.
Wichtig ist der Fakultät Forschung und wissenschaftliches Arbeiten und veröffentlichen, was für eine Fachhochschule eher ungewöhnlich ist und positiv hervorzuheben ist.
Die schlechte Bewertung gilt nicht der Hochschule sondern nur der Fakultät Digitale Medien. Wer aktuell dort studieren möchte sollte lieber woanders hin, da wie gesagt drei Stellen vakant sind...
- Ruhige Lage, überschaubare Unterhaltskosten, als Bachelorstudent der Hochschule unkompliziert einen Master dran hängen
- Ungewiss wie der Studiengang weiter läuft bzw. ob es zukünftig stärker um interaktive Medien gehtauf Masterniveau ist
Kommentar der Hochschule