Vorheriger Bericht
Gute Praxisanwendung
Super Studium mit viel Praxis & wichtiger Forschung
Wer im Bachelor studiert hat, lernt meist, zumindest in den ersten Semestern, vollbelegte Kurse und einen hohen Theorie-Überschuss kennen.
Darüber muss man sich zumindest im Studiengang "Design interaktiver Medien" an der HFU keine Sorgen machen. Denn hier sind die Gruppen wesentlich kleiner, der Theorieanteil ist im Vergleich zur praktischen Leistung auch sehr gering. In manch einem Kurs wird sogar ein/e Externe/r herangezogen, der etwas aus dem Berufsleben erzählt. Schön ist, dass man sich vertiefen kann in seine Wunschbereiche und sehr oft mit dem Studiengang Medieninformatik (MIM) zusammenarbeitet. Sprich, es lässt sich viel umsetzen, sei es ein Lernspiel/Spiel/Organisationstool als App, Webseite oder Anwendung (man arbeitet beispielsweise in Unity). Je nach Teammitgliedern.
Man lernt eine Menge neue Tools kennen und ist gezwungen diese anzuwenden, wobei die Selbstdisziplin und Eigenleistung nicht zu unterschätzen ist. Für die Semesterzeit ist es etwas knapp bemessen, daher empfehle ich...wer viel neues kennen lernen möchte oder viel anderen Workload (Teilzeitjob, Kind o.ä.) hat, sollte mit einem zusätzlichen Semester rechnen. Als Quereinsteiger (man startet hier im Semester 2 und macht anschließend das erste und dann das dritte, vierte,...) kann man etwas besser timen (da offiziell das Forschungsprojekt im ersten gemacht wird, sonst steigt man in ein bestehendes ein).
Das Forschungsprojektangebot finde ich qualitativ sehr gut, allerdings ändern sich die Themen jedes Semester je nach Angebot der Lehrenden. Daher lässt sich pauschal nicht sagen, ob die Themen für alle gleich gut sind. Ich bin jedenfalls zufrieden.
In Furtwangen ist (außer am Wochenende) inzwischen (nach dem Lockdown und der Online Phase) wieder viel geboten. Studis sind hier allgemein gut vernetzt.
Darüber muss man sich zumindest im Studiengang "Design interaktiver Medien" an der HFU keine Sorgen machen. Denn hier sind die Gruppen wesentlich kleiner, der Theorieanteil ist im Vergleich zur praktischen Leistung auch sehr gering. In manch einem Kurs wird sogar ein/e Externe/r herangezogen, der etwas aus dem Berufsleben erzählt. Schön ist, dass man sich vertiefen kann in seine Wunschbereiche und sehr oft mit dem Studiengang Medieninformatik (MIM) zusammenarbeitet. Sprich, es lässt sich viel umsetzen, sei es ein Lernspiel/Spiel/Organisationstool als App, Webseite oder Anwendung (man arbeitet beispielsweise in Unity). Je nach Teammitgliedern.
Man lernt eine Menge neue Tools kennen und ist gezwungen diese anzuwenden, wobei die Selbstdisziplin und Eigenleistung nicht zu unterschätzen ist. Für die Semesterzeit ist es etwas knapp bemessen, daher empfehle ich...wer viel neues kennen lernen möchte oder viel anderen Workload (Teilzeitjob, Kind o.ä.) hat, sollte mit einem zusätzlichen Semester rechnen. Als Quereinsteiger (man startet hier im Semester 2 und macht anschließend das erste und dann das dritte, vierte,...) kann man etwas besser timen (da offiziell das Forschungsprojekt im ersten gemacht wird, sonst steigt man in ein bestehendes ein).
Das Forschungsprojektangebot finde ich qualitativ sehr gut, allerdings ändern sich die Themen jedes Semester je nach Angebot der Lehrenden. Daher lässt sich pauschal nicht sagen, ob die Themen für alle gleich gut sind. Ich bin jedenfalls zufrieden.
In Furtwangen ist (außer am Wochenende) inzwischen (nach dem Lockdown und der Online Phase) wieder viel geboten. Studis sind hier allgemein gut vernetzt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- + viel Praxis, + gute Studieninhalte, + gute Studierendenvernetzung, + gute Zusammenarbeit von Studiengängen
- - man braucht selbst ein gutes Zeitmanagement (oft sprechen sich Lehrende nicht ausreichend ab für einen angemessenen Workload)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hatte vorher schon eine Lernplattform (Felix und Intranet) zur Datenablage und für Kursskripte.
E-Klausuren gab es vor Corona auch schon, von daher war für alle 2- Semester Studierenden die einzige Umstellung das Video-Konferenz-Tool Alfaview. Anfangs hatte dies etwas Schwierigkeiten mit den riesigen Gruppen (Server-Überlastung). Inzwischen läuft es super.
Ich kann mich nicht über die ergriffenen Hochschulmaßnahmen beschweren. Konkrete Vorlesungsinhalte sind Lehrendenabhängig.
E-Klausuren gab es vor Corona auch schon, von daher war für alle 2- Semester Studierenden die einzige Umstellung das Video-Konferenz-Tool Alfaview. Anfangs hatte dies etwas Schwierigkeiten mit den riesigen Gruppen (Server-Überlastung). Inzwischen läuft es super.
Ich kann mich nicht über die ergriffenen Hochschulmaßnahmen beschweren. Konkrete Vorlesungsinhalte sind Lehrendenabhängig.
Denise hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.