Vorheriger Bericht
Dank dem Studium, Vielseitige Perspektiven
Für technik-affine nicht geeignet
Es werden 3 verschiedene Vertiefer im Master angeboten, wovon einer als "technisch" hervorgehoben wurde. Selbst in diesem "technischen" Vertiefer ist die Menge an Technik nach meinem Ermessen bei weitem zu gering. Sogar die Fächer die spezifisch für diesen Vertiefer sind, werden aufgeweicht und enthalten bis auf sehr wenige Ausnahmen keine technisch interessanten Inhalte. Die Lehrveranstaltungen die technisch interessant sind, werden zwar sehr gut vorgetragen, jedoch überschneiden sich die Inhalte in sehr großen Teilen mit jenen aus der gleichnamigen Lehrveranstaltung im Bachelor, demnach sind Bachelor und Master nicht ausreichend aufeinander abgestimmt.
Hinzu kommt, dass plötzlich alles eine Gruppenarbeit ist, vor allem in Fächern ohne nennenswerten interessanten Inhalt.
Die Vertieferübergreifenden Fächer sind anders als im Bachelorstudium quasi ausschließlich Lehrveranstaltungen in denen ein guter Hausverstand ausreichend ist um zu bestehen, oder eben betriebswirtschaftliche Fächer. Weiters typisch für diesen Studiengang in den letzten Jahren sind auch ständige Veränderungen im Studienplan. Dieser sieht gefühlt jedes Studienjahr anders aus als ein Jahr zuvor, eine Vorlesung zuvor im dritten Semester war, ist nun im ersten und umgekehrt. Die Stunden werden ebenfalls herumjongliert. Eines der interessanteren technischen Fächer hat dann auf einmal nur noch 20 Einheiten anstatt 30. Zeugt meiner Meinung nach nicht von einem langfristig etablierten funktionierendem Studienplan.
Meine Empfehlung: Vertiefungen ernst nehmen als Hochschule und den Fokus wirklich darauf setzen. Warum nicht einen wirklich technischen Vertiefer und einen nicht technischen? Dafür dann konsequent durchgezogen.
Hinzu kommt, dass plötzlich alles eine Gruppenarbeit ist, vor allem in Fächern ohne nennenswerten interessanten Inhalt.
Die Vertieferübergreifenden Fächer sind anders als im Bachelorstudium quasi ausschließlich Lehrveranstaltungen in denen ein guter Hausverstand ausreichend ist um zu bestehen, oder eben betriebswirtschaftliche Fächer. Weiters typisch für diesen Studiengang in den letzten Jahren sind auch ständige Veränderungen im Studienplan. Dieser sieht gefühlt jedes Studienjahr anders aus als ein Jahr zuvor, eine Vorlesung zuvor im dritten Semester war, ist nun im ersten und umgekehrt. Die Stunden werden ebenfalls herumjongliert. Eines der interessanteren technischen Fächer hat dann auf einmal nur noch 20 Einheiten anstatt 30. Zeugt meiner Meinung nach nicht von einem langfristig etablierten funktionierendem Studienplan.
Meine Empfehlung: Vertiefungen ernst nehmen als Hochschule und den Fokus wirklich darauf setzen. Warum nicht einen wirklich technischen Vertiefer und einen nicht technischen? Dafür dann konsequent durchgezogen.
- Einfach, ohne nennenswerten Aufwand zum Dipl.Ing.
- Ständige Lehrveranstaltungsrotation, Technik-Schwäche, Gruppenarbeiten
Kommentar der Hochschule