Vorheriger Bericht
Zu beladen und immer das Gleiche
Alles oberflächlich, nichts richtig
Nach einem miserablen Start im Jahr 2020, bei dem ohne Einführungsveranstaltung direkt die erste Vorlesung ausfiel war die Organisation im ersten Jahr grauenhaft. Auch den Dozenten war teils nicht anzumerken warum sie unterrichten außer um sich selbst toll zu fühlen und grüne Studenten nicht ausreichend zu behandeln.
Im zweiten Jahr dann eine bessere Organisation, dann auch in Präsenzunterricht, allerdings in kleinen Zimmern, die der Pandemie-Lage nicht gerecht wurden.
Die Inhalte wurden interessanter und die Dozenten motivierter, jedoch schrubbte man immer gerade so an der Oberfläche, dass man wenn es um ein Thema geht immer sagen kann „Ja irgend sowas wurde mal im Nebensatz erwähnt, aber verstanden hab ich es nicht und erklären kann ich es erst recht nicht“.
Das Studium legt wenig wert auf Verständnis, mehr auf schnelles anwenden von Schemata, die man im Nachhinein leider schnell wieder vergisst, weil tieferes Verständnis fehlt.
Auch die Labore aus dem ersten Jahr sind „wegen Corona“ ausgefallen, was ein besseres Verständnis zusätzlich verhindert. Der einzige Trost an diesem Studium ist, vom dualen Partner danach übernommen zu werden, weil auf dem freien Markt hat man mit diesem Kenntnisstand keine Chance. :(
Im zweiten Jahr dann eine bessere Organisation, dann auch in Präsenzunterricht, allerdings in kleinen Zimmern, die der Pandemie-Lage nicht gerecht wurden.
Die Inhalte wurden interessanter und die Dozenten motivierter, jedoch schrubbte man immer gerade so an der Oberfläche, dass man wenn es um ein Thema geht immer sagen kann „Ja irgend sowas wurde mal im Nebensatz erwähnt, aber verstanden hab ich es nicht und erklären kann ich es erst recht nicht“.
Das Studium legt wenig wert auf Verständnis, mehr auf schnelles anwenden von Schemata, die man im Nachhinein leider schnell wieder vergisst, weil tieferes Verständnis fehlt.
Auch die Labore aus dem ersten Jahr sind „wegen Corona“ ausgefallen, was ein besseres Verständnis zusätzlich verhindert. Der einzige Trost an diesem Studium ist, vom dualen Partner danach übernommen zu werden, weil auf dem freien Markt hat man mit diesem Kenntnisstand keine Chance. :(
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
An sich schnelle und auch funktionierende Online-Vorlesungen, allerdings uneinheitlich bezüglich der Plattform, über die diese stattfinden.
Corona dient zudem als Buh-Mann für all die ausgefallenen und schlechten Erfahrungen mit der Hochschule, die oft aber struktureller/ grundsätzlicher Natur sind.
Corona dient zudem als Buh-Mann für all die ausgefallenen und schlechten Erfahrungen mit der Hochschule, die oft aber struktureller/ grundsätzlicher Natur sind.
Tobi hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 87% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.42% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
-
Den Campus finde ich ganz ok.Auch 56% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
-
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 72% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 75% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 81% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 60% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
-
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 91% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 86% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 81% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
-
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.65% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
-
Für mich ist das Kursangebot zu klein.65% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
-
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.41% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 92% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
-
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 95% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
-
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.95% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
-
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.56% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
-
Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.53% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.