Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Schulmathematik ist nicht Mathematik
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Wenn man mit dem Studium anfängt, wird man erstmal überfordert sein, das ist ganz normal. Man merkt schnell, dass das Mathematik Studium wenig mit dem Matheunterricht in der schule zu tun hat. Hier steht beweisen im Vordergrung, nicht Rechnen. Als Lehrämter lernt man also vieles, was man für die Schule nicht wirklich braucht, aber es ist ja auch spannend das Fach, das man unterrichten will, wirklich kennenzulernen.
Lernen fürs Lernen
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Die Studieninhalte sind nur bedingt an das was im Referendariat und an der Schule folgt angepasst. Man lernt um Prüfungen zu bestehen und nicht weil man es später noch braucht. Trotzdem ist und bleibt es ein Mathe Studium. Es sollten mehr Vorlesungen explizit fürs Lehramt angeboten werden.
Heftig, aber trotzdem cool
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Das Mathematik-Studium an der Hochschule ist wirklich nicht für jedermann (oder -frau). Es bedarf viel Zeit und Aufopferungsbereitschaft auf Seiten der Studierenden, sich ausführlich mit den Inhalten des Studiums zu befassen. Die wöchentlichen Übungsblätter können zwar schnell auf die Nerven gehen, sind aber ein notwendiges Mittel, um sich mit dem aktuellen Stoff auseinanderzusetzen und sind für ein tieferes Verständnis nicht nur förderlich, sondern auch notwendig. Als angehende Lehrkraft ist es...Erfahrungsbericht weiterlesen
Herausfordernd
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Das Studium erfordert mehr als alles andere, dass man sich ausgiebig und intensiv mit den Studieninhalten auseinandersetzt. Nur passiv konsumieren klappt nicht, da man im Stoff einfach nicht mitkommt und es an Verstanden fehlt. Umso belohnender ist es, wenn man sich den Stoff erarbeitet und die Dinge dann versteht.
Weiterempfehlungsrate
- 76% empfehlen den Studiengang weiter
- 24% empfehlen den Studiengang nicht weiter