nur negative Erlebnisse

Wer Mathe studieren will muss wirklich in den sauren Apfel beißen. Das Studium ist reinste Arbeit und geprägt von negativen Erlebnissen. Wer aus der Schule kommt und ohne großen Aufwand gute Noten hatte ist nicht auch gleich im Studium gut. Meiner Meiniung nach lernen wir nur Dinge, die ich nie wieder anwenden werde. Ich hbe bisher nur Dinge gelernt, die ich erstens nicht verstanden habe und zweitens nie einem Schüler lehren muss. Nicht nur der fachliche Inhalt ist komplett sinnlos für das Berufsziel, auch wird die Vermittlung und Pädagogik völlig raus gelassen. Desto länger ich studiere, desto mehr bekomme ich das Gefühl dumm zu werden und die Schulinhalte bald ganz zu vergessen. Die Dozenten machen den Eindruck als würde eine hohe Durchfallquote ihr Ziel sein. Der erste Satz in der ersten VL war "Gucken Sie bitte einmal rechts und links von Ihnen und verabschieden Sie sich, denn diese beiden werden nächstes Semester nicht mehr neben Ihnen Sitzen". Null motivierend!
Die Module bauen minimal aufeienander auf. Ausreichend Plätze sind immer vorhanden. Lernmittel ist lediglich die Tafel. Also insgesamt kann man das Studium beschreiben mit: fordernd, zeitintensiv ohne große Lernerfolge, motivationslos, kein Zusammenhang mit Berufswunsch, keine Freizeit.
Die einzige Motivation ist und bleibt: durchhalten für den Berufswunsch :)