Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Realitäsfern und unverhältnismäßig
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Wie der Titel schon sagt Realitäsfern und die Mathefachwissenschaft ist im Verhältnis zu den anderen Fächer viel zu schwer. Im ersten Semester waren noch 90 Leute in der Vorlesung jetzt sind es an guten Tagen 6. Mathe Didaktik kommt auf den Prof an. Der lehrstuhlinhaber ist der Meinung viele Fachbegriffe eintrichtern macht einem zu einem guten Lehrer.
Meist sind skripte sind meistens online einsehbar. Lehrbuchsammlung hat eine große Digitale Abteilung.
Ein auf und ab
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Habe mir das Studium ganz anders vorgestellt. Die Themen haben nichts mit dem späteren Beruf zu tun, da wir so viel mathematisches Wissen dann haben, aber schlechte Lehrer werden weil und nicht beigebracht wird wie man gut unterrichtet. Wir lernen Sachen die irrelevant für das spätere Leben sind.
Schwierigkeitsgrad ist hoch
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Der Schwierigkeitsgrad ist unnötig hoch. Was man lernt hat nur sehr wenig mit dem späteren abberufen zu tun. Die Vorlesungen sind mit wenig Erklärung und werden komplett ohne technische Hilfsmittel gehalten. Die zugehörigen Tutorien und Zentralübjnhen sind hilfreich aber ein bisschen ungenügend
Lehrqualität sehr gut, Mathegebäude jedoch veraltet
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Die Leute - Dozent:innen, Tutor:innen, ... - sind alle sehr engagiert, die Vorlesungen meist didaktisch sehr gut aufgebaut, die meisten Dozent:innen verstehen, die Inhalte gut rüberzubeibgen, jedoch fehlen Arbeitsplätze im Mathegebäude. Beispielsweise die Uni Augsburg bietet Whiteboards, Tafeln, abgetrennte Arbeitsbereiche für kleine Gruppen Studierender. Dies ist m.M.n. für die Bearbeitung der Übungsblätter essentiell. Außerdem bedürfen die Toiletten im Mathebau unbedingt einer Sanierung.
Weiterempfehlungsrate
- 81% empfehlen den Studiengang weiter
- 19% empfehlen den Studiengang nicht weiter