Vorheriger Bericht
Anstrengendes, aber lohnendes Vollzeitstudium
Der Fisch stinkt vom Kopf
Ich habe mittlerweile meinen Bachelor abgeschlossen, und würde niemanden empfehlen an der LMU Mathematik zu studieren, geht an die TUM.
Das Hauptproblem sind die fehlenden Vorgaben für den Inhalt, Anspruch, Organisation und die Struktur der Veranstaltungen. Das Schlimmste ist, dass der Dekan der Mathematik selbst das schlechteste Beispiel ist (kopiert bspw. einfach Skripte von anderen Universitäten aus dem Internet, ohne es zuzugeben (DAS ERSTE GOOGLE ERGEBNIS!)). Bis auf wenige Ausnahmen, ist die Lehre schlecht, weil es die Profs nicht interessiert. Wenn überhaupt lassen sich Tutoren und Doktoranden loben. Wer erwartet gut geschriebene Skripte oder gar Lösungen zu bekommen, ist hier falsch. Die Vorlesungen waren teilweise nicht zumutbar und einfach nur peinlich für eine Universität, die so viel von sich hält. Wäre die schlechte Qualität der Lehre nicht genug, sind Klausuren einfach nur unverhältnismäßig. Wer schlecht lehrt, darf solche Klausuren nicht stellen. Es gibt kaum Klausuren mit unter 50% Durchfallquote, mehrmals gab es Klausuren mit 70-80% Durchfallquoten. Die GOP im ersten Semester ist inkl. der 2.Klausur nur von 30% bestanden worden. Nach 3 Semestern sind von 400 Leuten (WiMa + Ma) kaum mehr als 100 übriggeblieben. Das schlimmste dabei ist, dass der Weg in diesem System zu gewinnen ist, dass man Profs wählt und damit auch deren Module, von denen bekannt ist, dass sie einfach sind (davon gibt es wenige). Nicht anders zu erklären, dass es Jahrgänge gibt in denen die GOP von 70% mit 1.0 bestanden wurde. Dieser Studiengang ist ein reines Glücksspiel, je nachdem wie man den Vorlesungszyklus bei Studienbeginn trifft. Geschätzt 10% haben nach 6. Semester den Bachelor, der Großteil wird 1 Jahr länger brauchen. Es ist schlicht und einfach ein Armutszeugnis, und wer sich davon selbst überzeugen will, der braucht sich nur das Gebäude der Fakultät in der Theresienstraße ansehen, voll mit Asbest und Schimmel. Die Uni interessiert sich für ihre Mathematik nicht, kaum Geld vorhanden für Korrektoren und Tutorien, bzw. gar Lehrmaterialien, schlechte Organisation von allem (Versucht mal Praktika/Urlaub in den Semesterferien zu planen, wenn 4 Wochen vor den Klausuren noch immer keine Termine feststehen). Es ist wirklich traurig, denn die Professoren sind in der Forschung bestimmt Weltklasse, doch das ist offensichtlich kein Garant für gute Lehre.
Nicht nur das es um einiges schwerer, sowohl vom Stoff, da es viel theoretischer ist und damit abstrakter (und Hinsichtlich des Berufs, weniger relevant), man muss sich auch noch viel mehr über das alles ärgern, als es notwendig wäre. Geht an die TU oder eine andere Universität, wenn ihr Mathematik studieren wollt. Ich habe einige Kommilitonen erlebt, die an dem Druck und den unverhältnismäßigen Anforderung gescheitert sind, obwohl sie sehr für die Mathematik gebrannt haben, ihnen wurde die Freude am Fach genommen. Passt auf, dass euch sowas nicht auch passiert, tut euch das nicht an.
Das Hauptproblem sind die fehlenden Vorgaben für den Inhalt, Anspruch, Organisation und die Struktur der Veranstaltungen. Das Schlimmste ist, dass der Dekan der Mathematik selbst das schlechteste Beispiel ist (kopiert bspw. einfach Skripte von anderen Universitäten aus dem Internet, ohne es zuzugeben (DAS ERSTE GOOGLE ERGEBNIS!)). Bis auf wenige Ausnahmen, ist die Lehre schlecht, weil es die Profs nicht interessiert. Wenn überhaupt lassen sich Tutoren und Doktoranden loben. Wer erwartet gut geschriebene Skripte oder gar Lösungen zu bekommen, ist hier falsch. Die Vorlesungen waren teilweise nicht zumutbar und einfach nur peinlich für eine Universität, die so viel von sich hält. Wäre die schlechte Qualität der Lehre nicht genug, sind Klausuren einfach nur unverhältnismäßig. Wer schlecht lehrt, darf solche Klausuren nicht stellen. Es gibt kaum Klausuren mit unter 50% Durchfallquote, mehrmals gab es Klausuren mit 70-80% Durchfallquoten. Die GOP im ersten Semester ist inkl. der 2.Klausur nur von 30% bestanden worden. Nach 3 Semestern sind von 400 Leuten (WiMa + Ma) kaum mehr als 100 übriggeblieben. Das schlimmste dabei ist, dass der Weg in diesem System zu gewinnen ist, dass man Profs wählt und damit auch deren Module, von denen bekannt ist, dass sie einfach sind (davon gibt es wenige). Nicht anders zu erklären, dass es Jahrgänge gibt in denen die GOP von 70% mit 1.0 bestanden wurde. Dieser Studiengang ist ein reines Glücksspiel, je nachdem wie man den Vorlesungszyklus bei Studienbeginn trifft. Geschätzt 10% haben nach 6. Semester den Bachelor, der Großteil wird 1 Jahr länger brauchen. Es ist schlicht und einfach ein Armutszeugnis, und wer sich davon selbst überzeugen will, der braucht sich nur das Gebäude der Fakultät in der Theresienstraße ansehen, voll mit Asbest und Schimmel. Die Uni interessiert sich für ihre Mathematik nicht, kaum Geld vorhanden für Korrektoren und Tutorien, bzw. gar Lehrmaterialien, schlechte Organisation von allem (Versucht mal Praktika/Urlaub in den Semesterferien zu planen, wenn 4 Wochen vor den Klausuren noch immer keine Termine feststehen). Es ist wirklich traurig, denn die Professoren sind in der Forschung bestimmt Weltklasse, doch das ist offensichtlich kein Garant für gute Lehre.
Nicht nur das es um einiges schwerer, sowohl vom Stoff, da es viel theoretischer ist und damit abstrakter (und Hinsichtlich des Berufs, weniger relevant), man muss sich auch noch viel mehr über das alles ärgern, als es notwendig wäre. Geht an die TU oder eine andere Universität, wenn ihr Mathematik studieren wollt. Ich habe einige Kommilitonen erlebt, die an dem Druck und den unverhältnismäßigen Anforderung gescheitert sind, obwohl sie sehr für die Mathematik gebrannt haben, ihnen wurde die Freude am Fach genommen. Passt auf, dass euch sowas nicht auch passiert, tut euch das nicht an.
- Die Lage der Fakultät im Stadtzentrum
- Grauenhafte Organisation, Unverhältnismäßiger Anspruch, Schimmliges Gebäude, Schlechte Lehre, Veraltete Infrastruktur
LMU hat 4 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig. -
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 50% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 71% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.60% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.