Vorheriger Bericht
Kleine Gruppen, große Erfolge!
Solide Grundlage mit Raum zur Verbesserung
Die ersten Semester bildeten eine solide Basis mit einem starken Praxisbezug. Die Lehrinhalte waren relativ gut strukturiert und boten eine ausgewogene Mischung aus theoretischem Wissen und praktischen Anwendungen.
Allerdings gab es einige Schwächen im Programm. Die Organisation ließ teilweise zu wünschen übrig, und es gab oft Verwirrung bezüglich des teilweise wöchentlich wechselnden Stundenplans. Darüber hinaus sind die Prüfungsleistungen stark auf Gruppenarbeiten, Hausarbeiten und Präsentationen ausgerichtet, sodass man vor allem in den ersten beiden Semestern viel Zeit in die Vorbereitung investieren muss. Zusammen mit dem unregelmäßigen Stundenplan war es nahezu unmöglich abseits der Vorlesungen Pläne zu machen oder einen Nebenjob nachzugehen. Insgesamt war der Umfang der Lerninhalte für ein Studium, dass insgesamt nur drei Semester umfasst, sehr groß.
Ein weiteres Manko war die Aktualität der Lehrinhalte – im schnelllebigen Marketingbereich ist es wichtig, auf dem neuesten Stand zu sein, was leider nicht immer der Fall war. So basierten beispielsweise im Modul „Transformation & Digitalization“ die Lerninhalte vor allem auf dem Buch „The Second Machine Age“ und die dargelegte digitale Revolution anstelle von praxisnahen Online Marketing Strategien oder den Einfluss von KI im Marketing.
Insgesamt kann ich das Marketingstudium daher als ausreichend bewerten, aber es gibt noch Raum für Verbesserungen.
Allerdings gab es einige Schwächen im Programm. Die Organisation ließ teilweise zu wünschen übrig, und es gab oft Verwirrung bezüglich des teilweise wöchentlich wechselnden Stundenplans. Darüber hinaus sind die Prüfungsleistungen stark auf Gruppenarbeiten, Hausarbeiten und Präsentationen ausgerichtet, sodass man vor allem in den ersten beiden Semestern viel Zeit in die Vorbereitung investieren muss. Zusammen mit dem unregelmäßigen Stundenplan war es nahezu unmöglich abseits der Vorlesungen Pläne zu machen oder einen Nebenjob nachzugehen. Insgesamt war der Umfang der Lerninhalte für ein Studium, dass insgesamt nur drei Semester umfasst, sehr groß.
Ein weiteres Manko war die Aktualität der Lehrinhalte – im schnelllebigen Marketingbereich ist es wichtig, auf dem neuesten Stand zu sein, was leider nicht immer der Fall war. So basierten beispielsweise im Modul „Transformation & Digitalization“ die Lerninhalte vor allem auf dem Buch „The Second Machine Age“ und die dargelegte digitale Revolution anstelle von praxisnahen Online Marketing Strategien oder den Einfluss von KI im Marketing.
Insgesamt kann ich das Marketingstudium daher als ausreichend bewerten, aber es gibt noch Raum für Verbesserungen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Sämtliche online Vorlesungen und Sprechstunden haben über WebEx stattgefunden, was in der Regel gut geklappt hat. Die Bibliothek verfügt über ein digitales Sortiment, auf das man von überall zugreifen kann. Der Umfang des digitalen Angebotes im Bereich Marketing könnte jedoch etwas größer sein und lässt etwas zu wünschen übrig.
Lena hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule