Nicht empfehlenswerter Studiengang

Die Organisation in den Studiengang ist Chaos pur. Emails werden wochenlang nicht beantwortet, es findet keine offizielle und selbst wählbare Prüfungs An- und Abmeldung statt und die Studierenden werden dazu gedrängt alle Prüfungen wie vorgesehen zu machen. Dabei gibt es in den Semesterferien kaum Zeit, da so viele Prüfungen stattfinden. Wer mehr als zwei Wochen frei haben möchte muss vorarbeiten oder Prüfungen schieben. Dabei ist immer unklar wann diese nachgeholt werden können. Die Inhalte sind für Bachelorabsolventen der Psychologie auf einem sehr sehr niedrigen Niveau. Man kommt sich zudem vor wie in der Schule.Die Seminare sind auch vorgegeben und können nicht gewählt werden. Dazu ist das Ziel des Masters nicht erkennbar. Es werden zu unterschiedliche Studiengänge für den Master zugelassen. Dies bedingt auch stellenweise das niedrige Niveau in den Seminaren.
Die Dozenten sind bei einer offenen Evaluation, die von den Dozenten so vorgesehen ist, nicht bereit konstruktive Kritik anzunehmen. Manche Dozenten reagieren darauf "zickig" und man hat nicht mehr das Gefühl objektiv bewertet zu werden.
Für das Praxissemster wird den Studierenden immer wieder nahe gelegt in bestimmte Firmen zu gehen. Dabei wird man während des Praktikum sehr umfangreich betreut. Das einzig gute Seminar ist das Statistik Seminar. Die Inhalte werden ausführlich und verständlich von der Dozentin vermittelt.
Fazit ist, dass alle Studierenden im Laufe des Studiengang unzufrieden waren und kaum jemand diesen Studiengang weiterempehlen würde.