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Abwechselungsreich
Am Ende macht es Spaß
In diesem Studiengang ist das 1. Semester sehr hart. Es ist sehr viel Chemie am Anfang und darauf wird auch sehr viel Wert gelegt. Man muss viele Protokolle in den chemischen Fächern machen, die sehr viel Zeit kosten. Erst später, in den höheren Semestern macht es Spaß. Man hat viele Übungen in Laboren, wo man Lebensmittel herstellt, wo man etwas lernt mit Spaß.
Die Dozenten gehen einen manchmal auf die Nerven, aber wo hat man das nicht. Man kann schließlich nicht jeden mögen. Trotzdem sollten die Dozenten nicht auf der Ebene der Sympathie bewerten, was einige schon tun. Da kann es schon mal für einen in der Übung schwieriger sein. Aber man ist ja da, um etwas zu lernen. Wenn man es auf Anhieb nicht kann, sollten die Dozenten es entspannt einem erklären und einen nicht irgendwie dumm anmachen.
Die Dozenten gehen einen manchmal auf die Nerven, aber wo hat man das nicht. Man kann schließlich nicht jeden mögen. Trotzdem sollten die Dozenten nicht auf der Ebene der Sympathie bewerten, was einige schon tun. Da kann es schon mal für einen in der Übung schwieriger sein. Aber man ist ja da, um etwas zu lernen. Wenn man es auf Anhieb nicht kann, sollten die Dozenten es entspannt einem erklären und einen nicht irgendwie dumm anmachen.