Lebensmittelchemie (M.Sc.)

Die Dozenten und Vorlesungen/-inhalte sind in den meisten Fällen fantastisch und durch kleine Gruppe an Studierenden im Semester baut sich auch schnell ein gutes Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden auf. Die Lehrinhalte sind akkurat auf die spätere Arbeitswelt zugeschnitten und bieten entsprechend das richtige analytische und theoretische Wissen, um in der Arbeitswelt zu glänzen.

Jedoch gibt es wenige Dozenten, die etwas unsensibel und kalt erscheinen. Das wirkt sich jedoch...Erfahrungsbericht weiterlesen

Wer sich für Chemie in ihrer praktischen Anwendung und ihrer Rolle in der Natur und im Alltag interessiert, sowie auch Biologie und Analytik mag ist bei diesem Studienfach richtig. Im Studium gibt es viele Laborpraktika die einem eine gute praktische Ausbildung mit starkem analytischem Schwerpunkt ermöglichen. Die Dozent und Studiumskoordinatoren sind immer sehr offen für Vorschläge der Studenten, was die Organisation und Terminverteilung betrifft. Vor allem im Corona-bedingten Online Semester...Erfahrungsbericht weiterlesen

Durch die verschiedenen Vorlesungen werden viele Bereiche der Lebensmittelchemie behandelt. Neben Analytik, Kosmetik, Futtermittel, Toxikologie, Biochemie, Ernährungsphysiologie werden auch Sensorik und Bedarfsgegenstände behandelt.
Auch in den Praktika werden verschiedenste Bereiche wie Bioanalytik, Toxikologie auch verschiedenste analytische Aspekte zur Analyse von Lebensmittel behandelt.

Am Anfang ist das Studium mit den Chemikern gleich gestellt und von Anfang an wird einem gezeigt, dass Freizeit in diesem Studiengang ein Fremdwort scheint. Vorlesungen beginnen zwischen 8.00 und 10.00 und hören gegen 17.00 Uhr auf. Dann ist die Arbeit aber noch lange nicht getan. In jedem Semester hat man ein Praktikum also gibt's auch eine Menge Protokolle zu schreiben. Und am Ende jedes Semster erwartet einen Hammer Klausuren....Erfahrungsbericht weiterlesen