Lebensmittelchemie (M.Sc.)
Anders als erwartet, aber okay
Im Master geht es endlich tiefer in die Thematik rein und alles wird nicht mehr so allgemein gehalten wie im Bachelor. Man versteht mehr warum man was lernt und wofür man die erlernten Sachen anwenden kann. Es ist viel Lernstoff und wenn man in Regelstudienzeit studieren möchte, hat man kaum Ferien. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, sich ein Semester länger Zeit zu nehmen.
Anstrengender Spaß
Wer den Bachelor geschafft hat, wird auch den Master schaffen. Der Master ist nicht wie bei anderen Studiengängen chillig, sondern aufgrund von umfangreichen Protokollen/Laboren und Prüfungen sehr anspruchsvoll. Regelstudienzeit ist hier nur unter extremer Disziplin zu schaffen. Die Prüfungen erfordern viel Vorbereitungszeit und sollten vom Institut realistischer geplant werden. Es gibt auf jeden Fall entspanntere Studiengänge und damit schönere Studienerfahrungen. Die Lerninhalte sind jedoch sehr interessant.
Selbstständigkeit
Man lernt mit viel Praxis und bekommt ausreichend Hilfestellung von Betreuern. Gleichzeitig wird man darauf vorbereitet Aufgabenstellungen selbstständig zu lösen. Der Studiengang ist recht klein und daher sehr übersichtlich, weßhalb man auch alle Mitstudierenden kennt und gut neue Freundschaften knüpfen kann.
Harte Arbeit zahlt sich aus
Der Studiengang ist nichts für schwache Nerven! Eine echte Herausforderung, die man aber mit viel Disziplin und Duechhaltevermögen meistern kann.
Die Vorlesungen sind alle sehr informativ und gut abgestimmt. Außerdem werden zahlreiche Praktikas durchgeführt um die Theorie in die Praxis umzusetzen.
In Großem und Ganzen: top!
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter