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Mann muss Chemie mögen!
Ab dem 3. Semester macht es richtig Spaß!
Der Bachelor in Lebensmittelchemie ist für alle Leute da, die es schaffen sich 1 1/2 Jahre mit Grundlagen in physikalischer, Anorganischer und organischer Chemie im kleinsten Detail auseinander zu setzen um im 4. Semester die erste Veranstaltung mit dem Titel des Studiengangs zu haben. Dementsprechend wird in den ersten Semestern und vor allem in den ersten paar Klausuren stark ausgesiebt, denn "nur die Harten kommen in den Garten"...
Die Praktika haben im ganzen Studium einen großen Stellenwert und man kann daraus echt viel mitnehmen. Die Schwierigkeit sowie der Zeitaufwand sind dabei sehr unterschiedlich. Die Ausstattung und die Modernität der angewendeten Prozesse wird im Laufe des Studiums immer besser. Wer will den auch schon Ressourcen an Studis verschwenden, die eh noch abbrechen?
Die Dozenten sind in großen Teilen sehr gut gewesen. Besonders im eigenen Fachbereich, d.h. Lebensmittelchemie und Toxikologie, versuchen die Dozenten stark auf die Bedürfnisse der Student*innen einzugehen und nehmen sich ggf. auch gerne mehr Zeit.
Eines der großen Probleme des Studiums ist es allerdings, dass viele Prüfungen und Veranstaltungen aufeinander aufbauen. Daher ist es teils schwierig Prüfungen zu schieben, wenn du nicht gerade ein ganzes Jahr länger studieren willst, da die Praktika oft nur jährlich angeboten werden. Dementsprechend wird man stark dazu gedrängt Regelstudienzeit durchzuziehen, was alles andere als entspannt ist. Aber natürlich auch das ist machbar.
Man muss vor allem die ersten 3 Semester durchhalten und dann genießen :D
Die Praktika haben im ganzen Studium einen großen Stellenwert und man kann daraus echt viel mitnehmen. Die Schwierigkeit sowie der Zeitaufwand sind dabei sehr unterschiedlich. Die Ausstattung und die Modernität der angewendeten Prozesse wird im Laufe des Studiums immer besser. Wer will den auch schon Ressourcen an Studis verschwenden, die eh noch abbrechen?
Die Dozenten sind in großen Teilen sehr gut gewesen. Besonders im eigenen Fachbereich, d.h. Lebensmittelchemie und Toxikologie, versuchen die Dozenten stark auf die Bedürfnisse der Student*innen einzugehen und nehmen sich ggf. auch gerne mehr Zeit.
Eines der großen Probleme des Studiums ist es allerdings, dass viele Prüfungen und Veranstaltungen aufeinander aufbauen. Daher ist es teils schwierig Prüfungen zu schieben, wenn du nicht gerade ein ganzes Jahr länger studieren willst, da die Praktika oft nur jährlich angeboten werden. Dementsprechend wird man stark dazu gedrängt Regelstudienzeit durchzuziehen, was alles andere als entspannt ist. Aber natürlich auch das ist machbar.
Man muss vor allem die ersten 3 Semester durchhalten und dann genießen :D
- Nähe zur Lebensrealität, nette Dozent*innen, gute Ausstattung
- großes Durchhaltevermögen und hohe Frustrationsgrenze sind essentiell
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im ersten Corona-Semester war alles sehr chaotisch, da die meisten davon ausgingen, dass es nur wenige Wochen online-Vorlesungen geben würde. Daher war diese Zeit besonders unkoordiniert. Aber ansonsten hatte ich das Gefühl, dass das KIT das ganze gut hinbekommen hat. Die meisten Dozent*innen haben sich schnell an die neuen Tools gewöhnt und alles gegeben um uns Studis trotzdem abzuholen und nicht nur vorm Bildschirm vergammeln zu lassen.