Vorheriger Bericht
Tolles Studienfach
Sehr trocken und überfüllt
Mit Kunstgeschichte im Hauptfach bin ich nicht sehr zufrieden. Eventuell werde ich zum kommenden Semester auch wechseln.
Um Kunstgeschichte an der Goethe Uni zu studieren, muss man vermutlich wirklich mit sehr viel Herzblut dabei sein und darf sich nicht von trockenen Veranstaltungen und zum teil scheinbar unmotivierten Dozenten abschrecken lassen. Besonders fällt dies bei den Propädeutika auf, die in den ersten drei Semestern zu absolvieren sind (Ausnahme ist hier das Architektur PRP). Die Dozenten gehen hier zwar auf Studierende ein, jedoch sind die Themen trotzdem sehr kompliziert vermittelt, es muss sehr viel Zeit im Eigenstudium aufgewendet werden um Themen nachzuarbeiten. In jedem PRP gibt es wöchentliche Hausaufgaben die sehr umfangreich und Voraussetzung für die Klausurzulassung sind.
Als sehr gut empfand ich jedoch die dazu gehörigen Tutorien, wo man aktiv gefordert wurde und Themen verständlich runtergebrochen wurden. In diesen Tutorien fanden auch Exkursionen statt, die immer sehr nett waren.
In etwas höheren Semestern ist dann eine freie Wahl von Veranstaltungen möglich und es werden jedes Semester auch mehrere gute Veranstaltungen, mit außergewöhnlichen Themen angeboten. Jedoch ist hier das Problem das Plätze nach einem 'der frühe Vogel fängt den Wurm' System vergeben werden. Das kann dazu führen das sich das Studium schonmal um ein oder zwei Semester verlängert.
Als Fazit lässt sich wohl sagen das zum erfolgreichen Kunstgeschichte Studium an der Goethe Uni man wirklich viel Leidenschaft mitbringen muss und bereit seinen muss zunächst sehr theoretische Pflichtveranstaltungen zu absolvieren um dann (hoffentlich einen Platz) in jedoch spannenden Veranstaltungen zu ergattern.
Um Kunstgeschichte an der Goethe Uni zu studieren, muss man vermutlich wirklich mit sehr viel Herzblut dabei sein und darf sich nicht von trockenen Veranstaltungen und zum teil scheinbar unmotivierten Dozenten abschrecken lassen. Besonders fällt dies bei den Propädeutika auf, die in den ersten drei Semestern zu absolvieren sind (Ausnahme ist hier das Architektur PRP). Die Dozenten gehen hier zwar auf Studierende ein, jedoch sind die Themen trotzdem sehr kompliziert vermittelt, es muss sehr viel Zeit im Eigenstudium aufgewendet werden um Themen nachzuarbeiten. In jedem PRP gibt es wöchentliche Hausaufgaben die sehr umfangreich und Voraussetzung für die Klausurzulassung sind.
Als sehr gut empfand ich jedoch die dazu gehörigen Tutorien, wo man aktiv gefordert wurde und Themen verständlich runtergebrochen wurden. In diesen Tutorien fanden auch Exkursionen statt, die immer sehr nett waren.
In etwas höheren Semestern ist dann eine freie Wahl von Veranstaltungen möglich und es werden jedes Semester auch mehrere gute Veranstaltungen, mit außergewöhnlichen Themen angeboten. Jedoch ist hier das Problem das Plätze nach einem 'der frühe Vogel fängt den Wurm' System vergeben werden. Das kann dazu führen das sich das Studium schonmal um ein oder zwei Semester verlängert.
Als Fazit lässt sich wohl sagen das zum erfolgreichen Kunstgeschichte Studium an der Goethe Uni man wirklich viel Leidenschaft mitbringen muss und bereit seinen muss zunächst sehr theoretische Pflichtveranstaltungen zu absolvieren um dann (hoffentlich einen Platz) in jedoch spannenden Veranstaltungen zu ergattern.
- Zum Teil interessante Veranstaltungen und Themen, gute Tutorien, Exkursionen
- Anfangs sehr schleppend, uninteressierte Dozenten, schlecht organisierte Platzvergabe
Marie hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 89% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.64% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.Auch 71% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 70% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 100% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.60% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 80% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.45% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.