Vorheriger Bericht
Kunstgeschichte an der Goethe Uni FFM
Nicht ganz "frustfrei"
Bei der Campusumstellung in Frankfurt kommt die Kunstgeschichte leider zu kurz!
Es wird zu wenig Geld in den Bereich investiert. Das Dach der Kunstbibliothek war beschädigt - erste Maßnahme: Planschbecken aufstellen. Ein Jahr später endlich die notdürftigen Reparaturen. Auch ist es mir ein Rätsel, weshalb man für einen Bibliotheksbesuch sein EIGENES VORHÄNGESCHLOSS mitbringen muss ?! Was größten teils sowieso nichts bringt, da die Schränke regelmäßig aufgebrochen werden und die persönliche Habe über den Campus verteilt wird.
Von Seminarräumen und der technischen Ausstattung muss ich gar nicht erst anfangen.
Die Veranstaltungsplätze reichen leider selten aus und das Vergabesystem ist nicht ausgereift - daher passiert es nicht selten, dass man keinen Platz erhält und ein Semester dran hängen muss. Zusätzlich gibt es zu wenige Vorlesungen.
Die Anforderungen für das Studium sind mir teilweise ein Rätsel - Wieso braucht man das kleine Latinum unbedingt im Hauptfach, nicht aber im Nebenfach?
Nun genug zu den negativen Punkten und mehr über die Guten! :)
Die Fachschaft ist sehr aktiv, engagiert und vertritt die Studenten gut! Sie kümmern sich sehr gut um Erstsemester, versüßt jedes Jahr die Weihnachtszeit mit Kuchen und Glühwein- Verkauf und stellt interessante Zusatzveranstaltungen auf die Beine wo beispielsweise Studenten und Doktoranten ihre Forschungsarbeit vorstellen und mit anderen Studenten darüber diskutieren.
Wer in Frankfurt Kunstgeschichte studiert erhält einen zusätzlichen Institutsausweis, mit dem man kostenlos in viele Frankfurter Museen kommt - was bei Übungen vor Ort sehr hilfreich ist und man so auch viele interessante Ausstellungen besuchen kann!
Die Dozenten sind freundlich, kompetent und hilfsbereit. Für Rückfragen bieten sich immer Sprechstunden an und reagieren schnell auf Emails.
Die Veranstaltungen sind inhaltlich gut und werden wenn möglich gerne mit Museumsbesuchen kombiniert!
Kurz um: Es gibt viele Gute Gründe Kunstgeschichte in Frankfurt zu studieren, wenn man mit Einschränkungen leben kann und sich neuen Herausforderungen stellt.
Es wird zu wenig Geld in den Bereich investiert. Das Dach der Kunstbibliothek war beschädigt - erste Maßnahme: Planschbecken aufstellen. Ein Jahr später endlich die notdürftigen Reparaturen. Auch ist es mir ein Rätsel, weshalb man für einen Bibliotheksbesuch sein EIGENES VORHÄNGESCHLOSS mitbringen muss ?! Was größten teils sowieso nichts bringt, da die Schränke regelmäßig aufgebrochen werden und die persönliche Habe über den Campus verteilt wird.
Von Seminarräumen und der technischen Ausstattung muss ich gar nicht erst anfangen.
Die Veranstaltungsplätze reichen leider selten aus und das Vergabesystem ist nicht ausgereift - daher passiert es nicht selten, dass man keinen Platz erhält und ein Semester dran hängen muss. Zusätzlich gibt es zu wenige Vorlesungen.
Die Anforderungen für das Studium sind mir teilweise ein Rätsel - Wieso braucht man das kleine Latinum unbedingt im Hauptfach, nicht aber im Nebenfach?
Nun genug zu den negativen Punkten und mehr über die Guten! :)
Die Fachschaft ist sehr aktiv, engagiert und vertritt die Studenten gut! Sie kümmern sich sehr gut um Erstsemester, versüßt jedes Jahr die Weihnachtszeit mit Kuchen und Glühwein- Verkauf und stellt interessante Zusatzveranstaltungen auf die Beine wo beispielsweise Studenten und Doktoranten ihre Forschungsarbeit vorstellen und mit anderen Studenten darüber diskutieren.
Wer in Frankfurt Kunstgeschichte studiert erhält einen zusätzlichen Institutsausweis, mit dem man kostenlos in viele Frankfurter Museen kommt - was bei Übungen vor Ort sehr hilfreich ist und man so auch viele interessante Ausstellungen besuchen kann!
Die Dozenten sind freundlich, kompetent und hilfsbereit. Für Rückfragen bieten sich immer Sprechstunden an und reagieren schnell auf Emails.
Die Veranstaltungen sind inhaltlich gut und werden wenn möglich gerne mit Museumsbesuchen kombiniert!
Kurz um: Es gibt viele Gute Gründe Kunstgeschichte in Frankfurt zu studieren, wenn man mit Einschränkungen leben kann und sich neuen Herausforderungen stellt.
- der Zugang zu guten Museen und kompetente Dozenten
- die Vergabe von Studienplätzen und die sprachkenntlichen Nachweise