Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Europa und Amerika (B.A.)
Empfehlenswerter Studiengang
Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Europa und Amerika (B.A.)
Super für Kunstinteressierte.
+durchdachter Studienverlauf
+Anspruchsvolle Lehrveranstaltungen
-sehr großer Campus, teilweise sehr sehr unübersichtlich
-großer Studiengang, also sehr anonym
-Mensaangebot nicht zu empfehlen: bringt lieber selber was mit!
Für interessierte Studenten
Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Europa und Amerika (B.A.)
Vorlesungen und Seminare sind für Studenten, die sich wirklich für Kunstgeschichte interessieren super interessant! Wie bei allen Geisteswissenschaften liegt der größte Teil der Arbeit nicht in den präsenzstunden. Aufbau des Studiums ist logisch. Allerdings mangelt es teilweise an der Organisation, da sich z.B. Vorlesungen und Seminare eines Moduls überschneiden. Insgesamt jedoch meiner Meinung nach sehr zur empfehlen! Auch Standortvorteil Berlin ist aufgrund der ausgeprägten Museumslandschaft nicht zu unterschätzen. Erfahrungsbericht weiterlesen
Freier Studiengang
Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Europa und Amerika (B.A.)
- Der Studiengang ist gut kombinierbar mit anderen Wissenschaften und es ist sogar notwendig Grundkenntnisse in anderen Wissenschaften w.z.B. in Geschichte, Altertumswissenschaften, Literaturwissenschaften zu besitzen
- Fremdsprachen sind sehr wichtig
-> Studiengang sehr individuell gestaltbar
- als Studierende konnte ich mich sehr früh meinen Interessensschwerpunkten widmen
-spezaialisierungen möglich und notwendig.
Ein bereicherndes Studium
Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Europa und Amerika (B.A.)
Was ich besonders gut finde ist dass viele Tutorien und Mentoring angeboten werden und es einem, vor allem am Anfang des Studiums, viel leichter machen die Studieninhalte nachzuarbeiten.
Die Dozenten sind auch engagiert und immer ansprechbar auf Nachfragen oder anderes.
Man lernt viel ohne dass es zu viel wird.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter