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Man fühlt sich gut aufgehoben und betreut.
Interaktive Medien als Zweitfach!
Da ich keine andere Auswahlmöglichkeit hatte, habe ich als Zweitstudiengang Kunst ausgewählt, studiere aber "interaktive Medien".
Dieses Fach studiert man mit Mediendesign oder zb. Informatik.
Da ich eingangs schon erwähnte, die Fachschaft ist sehr klein und deswegen alle Design-Studiengänge in einem Bereich eines Gebäudes zu finden.
Es gibt auch den parallelen Studiengang zu interaktive Medien: "audiovisuelle Medien". Ich bewarb mich für alle drei Studiengänge, allerdings darf man nur zwei von ihnen in einer bestimmten Kombination studieren. Also entschied ich mich für interaktive Medien.
Der Studiengang beschäftigt sich mit allem, was mit Web-/App-Design zutun hat. Es werden Studieninhalte zu aktuellen Themen angeboten, unter anderem auch zu Virtual Reality.
Allerdings heißt das nicht, dass man unbedingt programmieren können oder lernen muss, ein paar grundlegende Sachen bekommt man mit, aber tatsächlich geht es dann doch nur um das Design. Dazu baut man zum Beispiel "Clickdummies" die dazu verhelfen sollen, sich die App in ihrer Gestaltung besser vorzustellen.
Auch dieser Studiengang ist mit seinen Inhalten sehr interessant und auch hier habe ich nie das Gefühl gehabt, dass das was ich lerne nicht sinnvoll wäre.
Weiterer Pluspunkt, beide Studiengänge haben nur eine Klausur, in der man in den vorgesehenen 3 Anläufen unbedingt bestehen muss. Den Rest der Kurse beendet man meist als Abgabe oder Hausarbeit und darf die entsprechenden Kurse öfters wiederholen, solang man keine Arbeit abgegeben hat.
Dieses Fach studiert man mit Mediendesign oder zb. Informatik.
Da ich eingangs schon erwähnte, die Fachschaft ist sehr klein und deswegen alle Design-Studiengänge in einem Bereich eines Gebäudes zu finden.
Es gibt auch den parallelen Studiengang zu interaktive Medien: "audiovisuelle Medien". Ich bewarb mich für alle drei Studiengänge, allerdings darf man nur zwei von ihnen in einer bestimmten Kombination studieren. Also entschied ich mich für interaktive Medien.
Der Studiengang beschäftigt sich mit allem, was mit Web-/App-Design zutun hat. Es werden Studieninhalte zu aktuellen Themen angeboten, unter anderem auch zu Virtual Reality.
Allerdings heißt das nicht, dass man unbedingt programmieren können oder lernen muss, ein paar grundlegende Sachen bekommt man mit, aber tatsächlich geht es dann doch nur um das Design. Dazu baut man zum Beispiel "Clickdummies" die dazu verhelfen sollen, sich die App in ihrer Gestaltung besser vorzustellen.
Auch dieser Studiengang ist mit seinen Inhalten sehr interessant und auch hier habe ich nie das Gefühl gehabt, dass das was ich lerne nicht sinnvoll wäre.
Weiterer Pluspunkt, beide Studiengänge haben nur eine Klausur, in der man in den vorgesehenen 3 Anläufen unbedingt bestehen muss. Den Rest der Kurse beendet man meist als Abgabe oder Hausarbeit und darf die entsprechenden Kurse öfters wiederholen, solang man keine Arbeit abgegeben hat.
Nora hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.