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Interaktive Medien als Zweitfach!
Kunststudium: von Leidenschaft zur Verpflichtung
Die Künstler sind verrückt. Ich hab mich deswegen den Designern angeschlossen. Aber wer diese 'Kreativität ' mag 'je hässlicher umso besser, man braucht nur ne gute Erklärung ' für den ist das genau das richtige. Ich fand es aber schwierig unter dem Druck der Professoren, jeder hatte seinen eigenen Stil, den er auch bei den Studenten sehen wollte, meine eigene Richtung zu finden. Seitdem ich angefangen habe Kunst zu studieren hab ich nie wieder irgendwas für mich privat gezeichnet oder gemalt.
Aber einfach weil ich gemerkt hab es ist nicht mein ding.
Hätte trotzdem nichts besseres studieren können, hat mir seeehr weiter geholfen
Aber einfach weil ich gemerkt hab es ist nicht mein ding.
Hätte trotzdem nichts besseres studieren können, hat mir seeehr weiter geholfen
Daria hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.