Vorheriger Bericht
Weiterentwicklung
Im Kern gut, aber viel Luft nach oben
Das Kunststudium an der BUW hat einiges an Potential, aber es gibt noch viel zu verbessern.
In den praktischen Kursen stehen sehr kompetente Dozenten zur Verfügung, allerdings lassen ein paar von Ihnen zu sehr ihren eigenen Geschmackt bzw. ihre eigenen Gewohnheiten zu sehr in die Bewertung der Studenten einfließen.
Positiv ist aber, dass die Studenten bei ihren Projekten sehr gut unterstütz werden - zumindest nach meiner Erfahrung. Was ich an dieser Stelle aber betonen muss, ist, dass eine regelmäßige Mitarbeit und Präsentation notwendig ist um sich weiterzuentwickeln (Oft beschweren sich Kommilitonen über schlechte Noten, tauchen dann aber nur 2-3 zur Veranstaltung auf).
Die theoretischen Kurse haben sehr viel Inhalt, der von einigen Dozenten didaktisch nicht zwingend Sinnvoll vermittelt und in den Klausuren abgefragt wird (hier geht es in einigen Kursen einfach nur ums Auswendiglernen). Dennoch bieten die Inhalte einen guten und wichtigen Überblick über die Geschichte und Entwicklung der Kunst und deren Beurteilung.
Die meisten Kurse werden leider nur jährlich und nicht pro Semster angeboten, was die Studienplanung mit zwei (oder mehr Fächern) teilweise etwas schwierig macht.
Neben den Kursen gibt es noch interessante weitere Angebote, wie z.B. die zwei Mal jährlich stattfindende Ausstellung der Studierenden.
Mein Fazit: Ein paar Dozenten sind mit der Organisation oft selbst überfordert, was sich negativ für die Studierenden auswirkt. Andere Kurse hingegen sind gut strukturiert und routiniert, was das ganze etwas einfacher macht.
Absolut notwendig, wie ich in den letzten Semstern gesehen habe, ist eine LEIDENSCHAFT für Kunst. Kunst ist kein Fach, dass man "einfach so studieren" kann (wie es z.B. bei Germanistik oder Geschichte der Fall wäre). Man muss für die Kunst leben und daran Freude haben, sich auf Neues und zunächst Unverständliches einlassen können; andernfalls wird das Studium für euch zur Tortur und das zeigt sich dann sicherlich auch in den Noten. Und bedenkt: Kunst ist nicht nur ein bisschen "rummalen", es ist auch sehr viel Arbeit.
In den praktischen Kursen stehen sehr kompetente Dozenten zur Verfügung, allerdings lassen ein paar von Ihnen zu sehr ihren eigenen Geschmackt bzw. ihre eigenen Gewohnheiten zu sehr in die Bewertung der Studenten einfließen.
Positiv ist aber, dass die Studenten bei ihren Projekten sehr gut unterstütz werden - zumindest nach meiner Erfahrung. Was ich an dieser Stelle aber betonen muss, ist, dass eine regelmäßige Mitarbeit und Präsentation notwendig ist um sich weiterzuentwickeln (Oft beschweren sich Kommilitonen über schlechte Noten, tauchen dann aber nur 2-3 zur Veranstaltung auf).
Die theoretischen Kurse haben sehr viel Inhalt, der von einigen Dozenten didaktisch nicht zwingend Sinnvoll vermittelt und in den Klausuren abgefragt wird (hier geht es in einigen Kursen einfach nur ums Auswendiglernen). Dennoch bieten die Inhalte einen guten und wichtigen Überblick über die Geschichte und Entwicklung der Kunst und deren Beurteilung.
Die meisten Kurse werden leider nur jährlich und nicht pro Semster angeboten, was die Studienplanung mit zwei (oder mehr Fächern) teilweise etwas schwierig macht.
Neben den Kursen gibt es noch interessante weitere Angebote, wie z.B. die zwei Mal jährlich stattfindende Ausstellung der Studierenden.
Mein Fazit: Ein paar Dozenten sind mit der Organisation oft selbst überfordert, was sich negativ für die Studierenden auswirkt. Andere Kurse hingegen sind gut strukturiert und routiniert, was das ganze etwas einfacher macht.
Absolut notwendig, wie ich in den letzten Semstern gesehen habe, ist eine LEIDENSCHAFT für Kunst. Kunst ist kein Fach, dass man "einfach so studieren" kann (wie es z.B. bei Germanistik oder Geschichte der Fall wäre). Man muss für die Kunst leben und daran Freude haben, sich auf Neues und zunächst Unverständliches einlassen können; andernfalls wird das Studium für euch zur Tortur und das zeigt sich dann sicherlich auch in den Noten. Und bedenkt: Kunst ist nicht nur ein bisschen "rummalen", es ist auch sehr viel Arbeit.
- professionele Dozenten, Ausstellungen, einige gut organisierte Kurse, Vielseitigkeit, viel Praxis
- oft noch schlechte Organisation, z.T. fehlende Ansprechpartner, teilw. zu subjektiv, viele Kurse nur jährlich
D. hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.