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Weltoffene Einstellung
Konzept nicht ausgereift - nicht berufsvorbereitend
Zu Beginn des Studiums wird in höchsten Tönen gesprochen wie toll doch der Studiengang sei und man "alles" damit erreichen könne in seinem Leben. Fakt ist jedoch: Es ist besser, man belegt neben dem reine Sprachenstudium statt einer weiteren Sprache/ Geisteswissenschaft etwas "Berufsvorbereitendes". All zu viele Studenten brechen ab oder wechseln mehrmals das Nebenfach.
Mit dem B.A. Abschluss alleine merkt man recht schnell, dass es selbst bei Praktika-Suche mager auf dem Arbeitsmarkt aussieht.
Sollte man nicht das Ziel haben weiter sich in das wissenschaftliche Arbeiten zu vertiefen; oder den Master (welcher ganz neu angeboten wurd und noch total ausbaufähig ist) darauf zu machen (mit dem Ziel später in Korea arbeiten zu können - was auch viele Hürden mit sich bringt), so bringt einem eine Kombination z.B. mit Wirtschaft viel bessere Vorraussetzungen, schonmal einen Fuß in ein (internatial agierendes) Unternehmen zu bekommen - bzw generell eine viel bessere Auswahlmöglichkeit an einem Master (mit anderem Schwerpunkt). Ich für meinen Teil studiere nachdem Bachelor einen zweiten Bachelor in Wirtschaft.
Zum Studium an sich:
Betont wird die persönliche Nähe zu den Professoren und Dozenten auf Grund der relativ kleinen Gruppe. Tatsächlich hat das Studium mehr ein Gefühl von "Schule". Anwesenheitspflichten (ziemlich streng), Hausaufgaben, Tests, Präsentationen, Hausarbeiten, Prüfungen - man wird sowohl während des Semesters als auch in den Semester"ferien" so ziemlich auf Trab gehalten.
Sehr positiv ist jedoch das Auslandsjahr in Korea anzumerken - welches für mich einer der ausschlaggebenden Gründe dieses Studiums waren.
Mit dem B.A. Abschluss alleine merkt man recht schnell, dass es selbst bei Praktika-Suche mager auf dem Arbeitsmarkt aussieht.
Sollte man nicht das Ziel haben weiter sich in das wissenschaftliche Arbeiten zu vertiefen; oder den Master (welcher ganz neu angeboten wurd und noch total ausbaufähig ist) darauf zu machen (mit dem Ziel später in Korea arbeiten zu können - was auch viele Hürden mit sich bringt), so bringt einem eine Kombination z.B. mit Wirtschaft viel bessere Vorraussetzungen, schonmal einen Fuß in ein (internatial agierendes) Unternehmen zu bekommen - bzw generell eine viel bessere Auswahlmöglichkeit an einem Master (mit anderem Schwerpunkt). Ich für meinen Teil studiere nachdem Bachelor einen zweiten Bachelor in Wirtschaft.
Zum Studium an sich:
Betont wird die persönliche Nähe zu den Professoren und Dozenten auf Grund der relativ kleinen Gruppe. Tatsächlich hat das Studium mehr ein Gefühl von "Schule". Anwesenheitspflichten (ziemlich streng), Hausaufgaben, Tests, Präsentationen, Hausarbeiten, Prüfungen - man wird sowohl während des Semesters als auch in den Semester"ferien" so ziemlich auf Trab gehalten.
Sehr positiv ist jedoch das Auslandsjahr in Korea anzumerken - welches für mich einer der ausschlaggebenden Gründe dieses Studiums waren.
- Sprachliche Kenntnisse, Auslandsjahr
- Wenig Berufsvorbereitend, schlechte Organisation, begrenzte und starrte Kursangebote, schlechtes in die Jahre gekommendes Gebäude
Louisa hat 4 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den Campus finde ich ganz ok.71% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön. -
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 50% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 57% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.