Kommunikationswissenschaft (B.A.)
Praxisbezogener Unterricht wäre vorteilhaft
Die Uni ist grundsätzlich für das Studium wirklich schön, da alles nicht so anonym wie in einer Großstadt ist. Trotzdem ist der Paxisteil des Studiums enorm gering, was bei einem Kommunikationsstudium mit Medienbezug nicht nur vorteilhaft, sondern auch notwendig ist. Es werden z.B. Module wie Journalismus abgelegt, ohne jemals einen einzigen Text geschrieben zu haben. Daher ist es wirklich wichtig, dass in Zukunft mehr praktischer Bezug herangezogen werden muss.
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Theoretisches aber lehrreicher Studiengang
Das Studium ist eher theoretisch fundiert. Man lernt viele Modelle und Theorien von Kommunikation, Medien und ihrem Einsatz, sowie ihrer Geschichte.
Man hat die Möglichkeit viel über die eigene Arbeitsweise, den Umgang mit Stress und die Priorisierung von Aufgaben zu lernen.
Ich kann das Studium weiterempfehlen nur sollte man wissen, dass man sich den Praxisbezug hauptsächlich durch studentische Organisationen oder Werkstudierenden Jobs selber suchen muss.
In den folgenden Monaten wurden zusätzliche Angebote für das physische Wohlbefinden der Studierenden ins Leben gerufen. Und auch die meisten Dozierenden geben sich immer Mühe, auf das Wohlbefinden aller zu achten.
Neue Studienordnung
Es gibt seit letztem Jahr (2021) eine neue Studienordnung, in der auch auf eine Einbeziehung von aktuellen Themen Wert gelegt wird, zB werden Themenbereiche wie Social Media auch bedacht. Veranstaltungen werden Hybrid durchgeführt (live, livestream, und als video im Anschluss hochgeladen).
Umfangreiches Studium
Die Lerninhalte sind umfangreich und sehr teils verschieden zwischen den einzelnen Moduelen. Das Lernen ist gut organisiert, auch wenn mehr Präsenz schöner wäre. Ich möchte aber nicht meckern, ab nächstem Semester soll alles wieder im Präsens stattfinden.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter