Vorheriger Bericht
Grundlage für die Medienbranche
Liebe auf den zweiten Blick
Viele meiner Kommiliton/innen und auch ich hatten uns vor dem Studium etwas anderes unter „Kommunikationswissenschaften“ vorgestellt. In diesem Studium geht so gut wie gar nicht um die Kommunikation zwischen Menschen sondern eher um die „Sprache“ der Medien.
An sich ist der Studiengang sehr breit gefächert und gibt in viele Bereiche einen Einblick. Vor allem aber ziehen sich die Bereiche von PR, Werbung, Journalismus und Marktforschung durch das Studium.
Meiner Meinung nach hat die breite Fächerung des Studiengangs aber auch Nachteile: denn teilweise ist das Studium dadurch etwas nichtssagend. Man bekommt viele Einblicke, aber wenn man nicht schon vor dem Studium genau weiß: „ich möchte Journalist/in werden“, finde ich es schwer sich wirklich für Kommunikationswissenschaft zu begeistern oder sich auf einen Bereich festzulegen.
Trotzdem habe ich während meines Studiums persönliche Fortschritte gemacht und mich sowohl politisch und geistig als auch wissenschaftlich weitergebildet.
Man sollte sich auf jeden Fall auf das Studium einlassen und stets sein bestes geben, dann bekommt man auch viel zurück.
Die Organisation, die Dozenten und den zu erbringenden Aufwand des gesamten Studiums finde ich super zufriedenstellend.
Man wird in jedem Studiengang mit der Endung „-Wissenschaften“ einen dicken Batzen Theorie auffinden, aber das sollte jedem (zukünftigen) Studenten bewusst sein. Ich finde trotzdem, dass auch viele Praxisnahe Seminarangebote bereitgestellt wurden. Ich befinde die Mischung für gut. :)
An sich ist der Studiengang sehr breit gefächert und gibt in viele Bereiche einen Einblick. Vor allem aber ziehen sich die Bereiche von PR, Werbung, Journalismus und Marktforschung durch das Studium.
Meiner Meinung nach hat die breite Fächerung des Studiengangs aber auch Nachteile: denn teilweise ist das Studium dadurch etwas nichtssagend. Man bekommt viele Einblicke, aber wenn man nicht schon vor dem Studium genau weiß: „ich möchte Journalist/in werden“, finde ich es schwer sich wirklich für Kommunikationswissenschaft zu begeistern oder sich auf einen Bereich festzulegen.
Trotzdem habe ich während meines Studiums persönliche Fortschritte gemacht und mich sowohl politisch und geistig als auch wissenschaftlich weitergebildet.
Man sollte sich auf jeden Fall auf das Studium einlassen und stets sein bestes geben, dann bekommt man auch viel zurück.
Die Organisation, die Dozenten und den zu erbringenden Aufwand des gesamten Studiums finde ich super zufriedenstellend.
Man wird in jedem Studiengang mit der Endung „-Wissenschaften“ einen dicken Batzen Theorie auffinden, aber das sollte jedem (zukünftigen) Studenten bewusst sein. Ich finde trotzdem, dass auch viele Praxisnahe Seminarangebote bereitgestellt wurden. Ich befinde die Mischung für gut. :)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Organisation war unfassbar gelungen. Alle Vorlesungen wurden schon im April online abgehalten und nie hatte ich das Gefühl alleine gelassen zu werden. Alle Dozenten haben sich bis jetzt super mit der Situation arrangiert und haben herausragende Arbeit geleistet, das Studium so gut wie möglich online abzuhalten.
Lediglich bezogen auf die Prüfungen und Benotung hätte ich mir ein wenig mehr Kulanz gewünscht, jedoch verstehe ich auch die Schwierigkeiten die sich sowohl auf Seiten der Lehrenden als auch der lernenden hierbei ergeben.
Lediglich bezogen auf die Prüfungen und Benotung hätte ich mir ein wenig mehr Kulanz gewünscht, jedoch verstehe ich auch die Schwierigkeiten die sich sowohl auf Seiten der Lehrenden als auch der lernenden hierbei ergeben.
Susanne hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 85% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.73% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 84% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.63% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 58% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.48% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.64% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.71% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 56% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 100% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.70% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.71% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 69% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Festivals sind nichts für mich.69% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.