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Campusleben in Lingen
Kommunikationsmanagement in Lingen! Wo?
Insgesamt bewerte ich das Studium in Lingen als "gut".
- Der Praxisanteil in Seminaren und Übungen ist hoch und man bekommt viele Gelegenheiten die Theorie in der Praxis anzuwenden. Außerdem sind zwei min. 9 wöchige Praktika verpflichtend, was zum einen sehr positiv für die Erfahrung (und den Lebenslauf) ist, jedoch auch anstrengend sein kann: denn diese Praktika sind in der vorlesungsfreien Zeit. Keine Ferien, sondern arbeiten (oft unbezahlt).
- Die Studieninhalte sind interessant und zum Großteil scheint auch der Studienablauf durchdacht. Es werden viele Bereiche abgedeckt und sinnvolle Zusatzangebote gemacht. Allerdings kommt es auch vor, dass Veranstaltungen sehr interessant klingen, sich jedoch im Nachhinein als "Reinfall" entpuppen. Man hat dann das Gefühl kaum etwas daraus mitgenommen zu haben. Da ein Bachelorstudium jedoch nur einen sehr groben Überblick geben kann, möchte ich hier ein Auge zudrücken. Insgesamt vermittelt das Studium einen guten Überblick über die Thematik.
Einige Studieninhalte werden jedoch über das Studium verteilt zu häufig bzw. zu intensiv behandelt (Journalismus oder methodische Kommunikationsforschung)
- Der Campus Lingen ist sehr schön, ausreichend groß und gut ausgestattet. Allerdings könnte es mehr Arbeitsräume für Gruppen und mehr stille Arbeitsplätze für Einzelpersonen geben.
- Die Mensa hat ungenügende Öffnungszeiten (9:30-16:00 Uhr) und auch das Angebot an Speisen und Snacks ist dürftig. Zur ersten Vorlesung ist es nicht möglich Brötchen oder ähnliches zum Frühstück in der Mensa zu kaufen. Es gibt es nur zwei Tagesgerichte, einen Tagessalat und ein Dessert sowie kleinere Snacks und Süßigkeiten, jedoch keine Salatbar oder Gerichte, die es immer gibt. Zudem zeigt sich das Personal nicht kooperativ. Bittet man um kleinere "Extrawünsche" (Beispiel ein Gericht ohne Soße oder das Stück Fleisch), werden diese meist nicht erfüllt. Das Mittagessen gibt es nur eingeschränkt von 11.30-14.00 Uhr und ist zwar genießbar, trifft jedoch nicht immer jeden Geschmack (auch bedingt durch kreative Eigenkreationen). Viele Studierende sind mit der Mensa unzufrieden, besonders im Vergleich mit dem Angebot der Mensen in Osnabrück.
- Das Sportangebot ist im Vergleich zum Campus in Osnabrück leider dürftig, was wohl aber auch dem kleinen Standort geschuldet ist. Dennoch sind zum Teil abwechslungsreiche und interessante Sportarten (z.B.: Aquafitness, Rudern, Bogenschießen) im Angebot. Das Campusleben wird aber sehr nett von Fachschaft und ASTA gestaltet. Es werden im Semester viele Aktionen und einige Partys angeboten
Aber wo ist eigentlich Lingen? Diese Frage haben sich viele Studierende vor Studienbeginn gestellt. Lingen liegt im Emsland und ist eine nette Kleinstadt, in der es sich angenehm studieren lässt. Zwar kann das Partyleben nicht ganz mit dem der Großstädte mithalten, aber man muss auch Abstriche machen. Die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel könnte allerdings besser sein. Es fahren einfach zu wenig Busse und Züge (etwa 1x pro Stunde).
- Der Praxisanteil in Seminaren und Übungen ist hoch und man bekommt viele Gelegenheiten die Theorie in der Praxis anzuwenden. Außerdem sind zwei min. 9 wöchige Praktika verpflichtend, was zum einen sehr positiv für die Erfahrung (und den Lebenslauf) ist, jedoch auch anstrengend sein kann: denn diese Praktika sind in der vorlesungsfreien Zeit. Keine Ferien, sondern arbeiten (oft unbezahlt).
- Die Studieninhalte sind interessant und zum Großteil scheint auch der Studienablauf durchdacht. Es werden viele Bereiche abgedeckt und sinnvolle Zusatzangebote gemacht. Allerdings kommt es auch vor, dass Veranstaltungen sehr interessant klingen, sich jedoch im Nachhinein als "Reinfall" entpuppen. Man hat dann das Gefühl kaum etwas daraus mitgenommen zu haben. Da ein Bachelorstudium jedoch nur einen sehr groben Überblick geben kann, möchte ich hier ein Auge zudrücken. Insgesamt vermittelt das Studium einen guten Überblick über die Thematik.
Einige Studieninhalte werden jedoch über das Studium verteilt zu häufig bzw. zu intensiv behandelt (Journalismus oder methodische Kommunikationsforschung)
- Der Campus Lingen ist sehr schön, ausreichend groß und gut ausgestattet. Allerdings könnte es mehr Arbeitsräume für Gruppen und mehr stille Arbeitsplätze für Einzelpersonen geben.
- Die Mensa hat ungenügende Öffnungszeiten (9:30-16:00 Uhr) und auch das Angebot an Speisen und Snacks ist dürftig. Zur ersten Vorlesung ist es nicht möglich Brötchen oder ähnliches zum Frühstück in der Mensa zu kaufen. Es gibt es nur zwei Tagesgerichte, einen Tagessalat und ein Dessert sowie kleinere Snacks und Süßigkeiten, jedoch keine Salatbar oder Gerichte, die es immer gibt. Zudem zeigt sich das Personal nicht kooperativ. Bittet man um kleinere "Extrawünsche" (Beispiel ein Gericht ohne Soße oder das Stück Fleisch), werden diese meist nicht erfüllt. Das Mittagessen gibt es nur eingeschränkt von 11.30-14.00 Uhr und ist zwar genießbar, trifft jedoch nicht immer jeden Geschmack (auch bedingt durch kreative Eigenkreationen). Viele Studierende sind mit der Mensa unzufrieden, besonders im Vergleich mit dem Angebot der Mensen in Osnabrück.
- Das Sportangebot ist im Vergleich zum Campus in Osnabrück leider dürftig, was wohl aber auch dem kleinen Standort geschuldet ist. Dennoch sind zum Teil abwechslungsreiche und interessante Sportarten (z.B.: Aquafitness, Rudern, Bogenschießen) im Angebot. Das Campusleben wird aber sehr nett von Fachschaft und ASTA gestaltet. Es werden im Semester viele Aktionen und einige Partys angeboten
Aber wo ist eigentlich Lingen? Diese Frage haben sich viele Studierende vor Studienbeginn gestellt. Lingen liegt im Emsland und ist eine nette Kleinstadt, in der es sich angenehm studieren lässt. Zwar kann das Partyleben nicht ganz mit dem der Großstädte mithalten, aber man muss auch Abstriche machen. Die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel könnte allerdings besser sein. Es fahren einfach zu wenig Busse und Züge (etwa 1x pro Stunde).
- Praxisanteile, Campus, Vielseitigkeit des Studiengangs