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Überwiegend positiv
Ausbildung first
Allerhand, was man tatsächlich auf dem Arbeitsmarkt braucht, muss autodidaktisch erschlossen werden. Das Studium bietet Inhalte und Möglichkeiten, aber es nutzt alles nichts, wenn man es nicht umsetzen kann. Die Dozenten an der HSD sind super und kümmern sich in aller Regel sehr gut um die Studierenden.
Nelli hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.53% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.58% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 59% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 58% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 82% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 55% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 54% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 57% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.37% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.42% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.