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Folkwang inside
Außen hui innen pfui
Schon kurz nach Studienbeginn , wurde klar, das der Name Folkwang für den Fachbereich Gestaltung nicht mehr ist, als eine neue Verpackung um einen Studiengang, der an der Uni Duisburg Essen neben der Kunstpädagogik eine Art Schattendasein fristet.
Mit dem Standort der Folkwang Hochschule in Essen- Süd gibt es keinerlei Berührungspunkte, und auch am Campus Essen, kann man als Folkwang Student nicht wirklich am Unileben teilhaben, zumal ständig irgendwelche Nutzungsmöglichkeiten der Uni Duisburg Essen derer Einrichtungen, Mensa Card, Bibliothek, Gerätschaften in Frage Stehen.
Ansonsten wird der Theoriebereich durchgehend von Lehrenden der Uni Essen aufgefrischt, kann also kein wirkliches Qualitätsmerkmal sein, da unter den Lehrenden und Mitarbeitern der Folkwang , die seit 2007 auf einen Umzug in das bald bald im Bau sich befindliche neue Fachbereichsgebäude warten, sich eine Art Starre und Gleichgültigkeit der lehrsituation gegenüber sich breitgemacht hat.
Wie sich die Reccourcennutzung der Uni Essen durch die geplante Standortverlegung auswirken wird scheint auch keinen zu kümmern, wichtiger scheint, man kann sich in nah oder wohl doch ferner Zukunft in den Kulissen von Zollverein präsentieren.
( Statt Mensa dann vielleicht teures Essen aus Zollverein-Kantinen, statt Bibliothek
den Zeitungstand an der Trinkhalle oder die Buchhandlung des Ruhrmuseums)
Studien-und Prüfungsordnung werden eher nach Lust und Laune der Profs interpretiert. Durch das Studium kommt man am ehesten, wenn man einem Prof mehrere Semester die Stange hält und auch sich auch nicht zu Schade ist Gefälligkeiten wie Fahrdienste oder Organisatorisches, Standbetreuung etc. zu übernehmen.
In Bezug auf Lerninhalte ist das Grundstudium gut aufgestellt, später geht es aber mehr darum sich aus den eher dogmatischen Designinterpretationen der Profs eine herauszusuchen und diese bis zum Abschluss zu reproduzieren. Eine wirkliche Auseinandersetzung und Lernfortschritt bis zur Entwicklung eigener Bildsprachen ist nur der Anspruch von wenigen Profs, wobei man nie weiß ob diese am Ende des Studiums noch an der Uni lehren, da doch einige hin und wieder an die Uni Essen zurück wechseln.
Zusammenfassend ein eher unorganisierter Studiengang den man ehesten durch Nachahmung der Stile einiger Lehrender als durch wirkliche Gestaltungs und Lernprozesse absolvieren kann.
Mit dem Standort der Folkwang Hochschule in Essen- Süd gibt es keinerlei Berührungspunkte, und auch am Campus Essen, kann man als Folkwang Student nicht wirklich am Unileben teilhaben, zumal ständig irgendwelche Nutzungsmöglichkeiten der Uni Duisburg Essen derer Einrichtungen, Mensa Card, Bibliothek, Gerätschaften in Frage Stehen.
Ansonsten wird der Theoriebereich durchgehend von Lehrenden der Uni Essen aufgefrischt, kann also kein wirkliches Qualitätsmerkmal sein, da unter den Lehrenden und Mitarbeitern der Folkwang , die seit 2007 auf einen Umzug in das bald bald im Bau sich befindliche neue Fachbereichsgebäude warten, sich eine Art Starre und Gleichgültigkeit der lehrsituation gegenüber sich breitgemacht hat.
Wie sich die Reccourcennutzung der Uni Essen durch die geplante Standortverlegung auswirken wird scheint auch keinen zu kümmern, wichtiger scheint, man kann sich in nah oder wohl doch ferner Zukunft in den Kulissen von Zollverein präsentieren.
( Statt Mensa dann vielleicht teures Essen aus Zollverein-Kantinen, statt Bibliothek
den Zeitungstand an der Trinkhalle oder die Buchhandlung des Ruhrmuseums)
Studien-und Prüfungsordnung werden eher nach Lust und Laune der Profs interpretiert. Durch das Studium kommt man am ehesten, wenn man einem Prof mehrere Semester die Stange hält und auch sich auch nicht zu Schade ist Gefälligkeiten wie Fahrdienste oder Organisatorisches, Standbetreuung etc. zu übernehmen.
In Bezug auf Lerninhalte ist das Grundstudium gut aufgestellt, später geht es aber mehr darum sich aus den eher dogmatischen Designinterpretationen der Profs eine herauszusuchen und diese bis zum Abschluss zu reproduzieren. Eine wirkliche Auseinandersetzung und Lernfortschritt bis zur Entwicklung eigener Bildsprachen ist nur der Anspruch von wenigen Profs, wobei man nie weiß ob diese am Ende des Studiums noch an der Uni lehren, da doch einige hin und wieder an die Uni Essen zurück wechseln.
Zusammenfassend ein eher unorganisierter Studiengang den man ehesten durch Nachahmung der Stile einiger Lehrender als durch wirkliche Gestaltungs und Lernprozesse absolvieren kann.
- renommierter Hochschul-Name
- Schlechte Lehrsituation und Strukturprobleme