Ob es das Geld wert ist, muss man abwägen.

Marken- und Kommunikationsdesign (B.A.)

  • Studieninhalte
    4.0
  • Dozenten
    4.0
  • Lehrveranstaltungen
    3.0
  • Ausstattung
    2.0
  • Organisation
    1.0
  • Literaturzugang
    1.0
  • Digitales Studieren
    3.0
  • Gesamtbewertung
    2.6
Ich habe ein abgeschlossenes Bachelorstudium im Studiengang Marken- und Kommunikationsdesign an der AMD. Jegliche Vergleiche zu Kommunikationsdesign an anderen, staatlichen Unis kann ich nur durch Gespräche mit Freunden ziehen, die bspw. an der HSD studieren.
Außerdem muss man sagen, dass ⅔ meines Studiums im Lockdown stattgefunden haben, meine Erfahrungen also oft digitaler Natur waren.

Zunächst einmal zur Grundstruktur: Die Organisation ist FURCHTBAR. Man würde meinen, dass man für ca. 600€ im Monat wenigstens eine gute Orga erhält, vor allem wenn man bedenkt, dass mein Kurs letztlich aus 12 Personen bestand, es also nicht so viele Studierende an der Uni gibt.
Noteneintragungen muss man regelmäßig hinterherlaufen, und die verzögern sich teils sogar um 1 Jahr +. In einem Fall sind die Noten durch einen externen Dozenten "verloren gegangen" und die Uni-Orga so: "Pech gehabt," viele Studierende mussten den Leistungsnachweis komplett nachholen.
Das Prüfungsamt ist ungefähr so gut besetzt wie Deutsche Rathäuser und Ämter – also so ca. von 10 bis 13 Uhr. Obwohl das eine für den Witz übertriebene Darstellung war, fühlt es sich zumindest so an, und selbst innerhalb der Sprechstunden braucht es Glück, jemanden an die Strippe zu kriegen. Und das muss man, denn E-Mails werden generell nicht beantwortet.
Ganz zu schweigen von dem ständigen Urlaub, den die zwei (?) Mitarbeitenden im Prüfungsamt ständig haben, ohne Vertretung. (!!) Der Höhepunkt war es, als ein wichtiger Deadline Termin in der Bachelorphase innerhalb einer dieser Urlaube lag und es keinen Ansprechpartner gab – wie kann man etwas so planen?
Allerdings muss man den Mitarbeitenden lassen, dass WENN man sie mal dran bekommt, sie ausgesprochen freundlich sind.

Ein weiterer Minuspunkt der Uni generell ist der Abbau an Angeboten. Erst letztes Jahr wurde ein Mac-Raum komplett abgebaut, sodass es jetzt kaum noch Möglichkeiten gibt, außerhalb oder innerhalb von Kursen daran zu arbeiten. Es wird also definitiv erwartet bzw. für ein erfolgreiches Studium vorausgesetzt, dass man einen funktionierenden und leistungsstarken Laptop hat, am liebsten natürlich Apple.
Auch die Bib ist ein absoluter Witz. An den zwei Rechnern, die da stehen, kann man nicht arbeiten, da Programme fehlen. Ich habe dort auch noch nie jemanden sitzen sehen. Die Bücher sind zu 90% auf Modedesign ausgerichtet, sodass auch eine Recherche für etwaige Hausarbeiten flachfällt.
Allerdings gibt es ein mehr oder weniger ausreichend ausgestattetes Foto"studio" und einen sehr technikinteressierten Dozenten, der VR Brillen ausleiht bzw. zur verfügung stellt, wobei ich nicht weiß, inwieweit das mittlerweile abgebaut wurde oder ob es weiter ausgebaut wird.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Campusleben: ES GIBT KEINS! Natürlich wurde dies auch durch den Lockdown beeinflusst, aber auch davor gab es so gut wie nichts.
Es gibt einen Ersti-Tag, und 1-2 mal im Jahr eine Party vom AstA. Aber Studierende, die sich in freien Stunden auf dem Campusgelände aufhalten – Nada. Das liegt sicher daran, dass es bis auf den grünen Innenhof, der nur im Sommer einladend erscheint, keine zumutbaren Aufenthaltsorte am Campus gibt.
Im Keller befindet sich das Skelett einer ehemaligen Cafeteria, die allerdings seit Jahren nicht angeboten wird. Ein großer Raum stellt ein paar wenige unbequeme Sitzmöbel und billig-Bistrotische bereit, die von den Studierenden nicht freiwillig genutzt werden. (Zurecht!) Stattdessen verkrümelt sich der Großteil, der im Auto anreist, irgendwo hin und die Studierenden, die sich auf Bus und Bahn verlassen, müssen gucken, wo sie bleiben. Im ersten Semester stand in dem Keller noch ein großer Gemeinschaftstisch, der allerdings mittlerweile auseinandergebaut in eine Ecke gestopft wurde und das ungemütliche Erscheinen des Raumes nur noch weiter begünstigt.
Das fehlen einer Cafeteria wird damit begründet, dass die Studierenden das Angebot nicht annehmen würden. Seit ca. 1 ½ Jahren ist allerdings die Agentur GREY, die sich ebenfalls am Platz der Ideen befand, ausgezogen und mit ihr die GREY Cafeteria/das Café, welche/s komischerweise sehr viel von den Studierenden genutzt wurde. Nun gibt es also keine Verpflegung mehr am Platz der Ideen, das nächste Café ist fußläufig mindestens 15 Minuten entfernt, was in einer 45 Minuten Pause kaum zumutbar scheint. Trotzdessen wurde in der letzten Verhandlung vor ein paar Monaten die (wieder)eröffnung einer Cafeteria abgelehnt und nichtmal eine Mikrowelle wird bereitgestellt.
All das ist nochmal schlimmer geworden, seit die Fresenius (wissenschaftlicher Fachbereich), die sich im Gebäude gegenüber befand, an einen neuen Standort gezogen ist. Die AMD, also der Fachbereich Design, weigert sich allerdings, das Backsteingebäude aufzugeben. (Aus Imagegründen). Dafür verpassen alle Designstudierenden jetzt das Studien- und Außerschulische Angebot, dass sich ausschließlich am Freseniusstandort abspielt, wo auch die meisten AstA Mitglieder sind.

Wenn man an der AMD studiert, muss man sich darauf einstellen, mit vielen reich aufgewachsenen Menschen zu studieren. Das ist bei einer Studiengebühr bei 600€ im Monat natürlich irgendwie klar, aber es zu erwähnen finde ich trotzdem wichtig. Ich selbst komme aus einem Mittelklasse/Obere Mittelklasse Haushalt und ich hatte auch einige Mitstudierende, die Bafög beantragt haben.
Es ist leider tatsächlich so, dass erwartet wird, dass z.B. für Plakatdrucke oder Ausstellungen (tief) in die eigene Tasche gegriffen wird – Geld, dass ich als 450€ Jobberin neben dem Studium kaum hatte, da meine Eltern mir zwar das Studium ermöglichen, aber kein Taschengeld dazugeben, wie es bei anderen vielleicht der Fall war. Das bedeutet, dass die Bildungschancen an der AMD nicht gleich sind, denn wer eine 1,0 will, braucht dann vielleicht den Premiumplakatdruck, statt den günstigen.
Auch ist nicht zu unterschätzen, dass man mit anderen Kursen aneinandergerät. Speziell Modedesign fiel mir vermehrt mit abwertenden Blicken im Aufzug auf, weil man keine LV-Tasche hatte...
Trotzdem habe ich auch Lebenslange Freund:innen gefunden, die einen coolen Charakter haben (egal, aus welcher sozialen Herkunft). Man kommt also gut zurecht, und "seine Leute" findet man immer.

Da ein großer Teil meines Studiums im Lockdown stattfand, kann ich auch einiges über das Digitale an der AMD sagen. Die Umstellung auf Zoom erfolgte relativ zügig und kein Kurs fiel aus. Natürlich war es von Dozierendem zu Dozierendem unterschiedlich, wie gut die digitalen Lehrräume genutzt und umgesetzt wurden. Natürlich fielen trotzdem einige praktische Übungen weg, die ansonsten in der Uni stattgefunden hätten.
Trotz reduzierung des praktischen Lehrangebots und der niedrigeren Kosten für die AMD (und gestiegenen Kosten für Studierende im Homeoffice) wurde die monatliche Gebühr nicht gesenkt, was ich als frech empfinde.
Seit ca. 1 Jahr kriegt die AMD es nicht hin, die Mailserver zu reparieren, E-Mails kommen regelmäßig nicht an, manche Dozierende waren im Lockdown nicht zu erreichen. Was die digitale Orga und das Angebot angeht, gibt es also noch Ausbaubedarf.

Zum wichtigsten Teil, dem Studienangebot, gibt es nur widersprüchliche Dinge zu sagen. Es ist mehr organisiert wie ein Schul-Stundenplan statt einer klassischen Uni, sodass alle Studierende eines Jahrgangs die gleichen Kurse haben. Erst in späteren Semestern gibt es 1-2 Wahlkurse. Mir persönlich gefällt dieses System, allerdings lässt es nicht viel Raum für personalisierten Fokus, stattdessen schnuppert man in alles rein: Von Animation bis Kunsthistorik.
Außerdem gibt es ein Pflichtpraktikum, dass ich sehr gutheiße, da die Praxiserfahrung unglaublich wichtig ist. Zusätzlich wird ein Auslandssemester angeboten, für das man allerdings auch einiges blechen muss (was in diesem Fall bei allen Unis so sein wird). Für MKD gibt es nur zwei Partner-Unis: VIU in Nanaimo, Kanada und eine Uni in Madrid, Italien. Ich habe das Auslandssemester in Kanada gemacht, und würde es immer wieder tun, allerdings muss man sich bewusst sein, dass es einen Akademisch insofern nicht weiterbringt, dass der Anspruch in Kanada sehr gering ist und die Lehrinhalte nicht so fortgeschritten wie in Deutschland sind. Es bleibt also eine soziale Fortbildungsreise. Als Freemover ist es zwar auch möglich an eine Wunschuni zu gehen, die Orga aber beinahe unmöglich, wenn man im vorgesehenen Semesterplan bleiben will.

Ein Pluspunkt der AMD sind die kleinen Lerngruppen. Bei ca. 15 Studierenden ist die mögliche one-on-one Zeit mit Dozenten sehr hoch. Die Betreuung bei Projekten ist super intensiv und hilfreich. Auch die Praxisnähe und die Viezahl der Projekte ist der Wahnsinn! Von Freunden an anderen Unis weiß ich, dass es viel seltener Praxisprojekte gibt oder diese weniger ausführlich ausgearbeitet werden. Während des Studiums an der AMD kann man sich also ein beträchtliches Portfolio aufbauen. Außerdem habe ich in meinem Jahrgang keine Klausuren geschrieben und kaum Hausarbeiten, da der Fokus wirklich auf den Projekten lag.
Was Berufschancen angeht, kann ich nicht viel sagen. Es gibt einige namenhafte Agenturen, die der AMD sehr positiv zugewandt sind, allerdings weiß ich nicht, ob das der generelle Konsens bei potenziellen Arbeitgebern ist.
Ich war dieses Jahr auf der Werkschau (der Abschlussstudierenden) einer anderen Düsseldorfer Uni und kann zuversichtlich sagen, dass die Qualität der (Bachelor-)Arbeiten an der AMD viel höher ist, denn nur durch praktisches arbeiten lernt man designen und nur durch Vorbilder und stetige Kritik in ausführlichen Gesprächsgruppen verbessert man sich – und das kann die AMD ganz gut.
Auch theoretische Fächer gibt es, und in einem Beruf, der zumindest in vielen Fällen auch mit Werbung zu tun hat, ist das Angebot von Marketingkursen wohl auch sinnvoll, vor allem für das Verständnis wie eine Kampagne oder ein Social Media Post zu planen sind.
Insgesamt würde ich sagen, ist das Angebot also ausgewogen.

Allerdings muss man sagen, dass nur etwa 30% der Dozierenden wirklich *gut* sind. Jetzt gerade fallen mir nur drei konkret ein. Bei einigen besteht das Lehrangebot daraus, Filme aus der ARD-Mediathek anzusehen, andere sind absolut anstrengend, da sich ihre Meinung zu deinem Projekt Woche um Woche neubildet oder sie komplett das vorgesehene Projekt/den Kursinhalt ändern, sodass ich bspw. in meinem Bachelorjahrgang leider kein einziges Redesign machen konnte. Es ist also trotz ausgewogenem, potenziellem Angebot so, dass sich die Kurse und die Qualität dieser sehr stark unterscheiden, je nach dozierender Person.

Obwohl es einige Veranstaltungen zur Existenzgründung am Ende des Studiums gibt (generell wirkt es so, als würde man alle Studierenden überreden wollen, ein Start Up zu gründen – ich sagte ja, Studierende aus hauptsächlich reichen Familien) erzählt kaum eine dozierende Person darüber, wie eine angemessene Bezahlung oder der Joballtag als Designer:in aussieht.

Die Betreuung im Bachelor hängt stark davon ab, welche Dozierenden man sich als Betreuende aussucht. Mit den richtigen sind die Sprechstunden allerdings ein Klacks und das Arbeiten an einem Herzensprojekt mit ausführlicher Betreuung macht Spaß. Allerdings hängt auch die Benotung stark von den Dozierenden ab: Einige Dozierende schmeißen mit 1,0 um sich, für Leistungen, die diese objektiv nicht wert sind. Davon sollte man sich allerdings nicht entmutigen lassen, da ein geil umgesetztes Bachelorprojekt viel mehr wert ist, als eine 1,0. Vor allem in der Jobbewerbung.

Insgesamt ist meine Meinung zur AMD also durchwachsen. Ich habe extra gewartet, bis ich das komplette Bachelorstudium abgeschlossen habe, um eine vollumfängliche Rezension schreiben zu können.
Das Studienangebot der Kurse ist... okay. Man schnuppert in alles rein, was ich ziemlich cool finde, sodass man eigentlich alle Adobe Programme beherrschen kann und auch manche Skills wie Animation oder Marketingkenntnisse aufweist. Nur setzen nicht alle Dozenten dies vernünftig um! Viele (der guten) Dozenten verlassen die AMD, da sie mit der Orga nicht mehr einverstanden sind. Und das ist meiner Meinung nach sehr aussagekräftig.

Ob man also für eine Handvoll gute Dozenten (die vielleicht nicht mehr da sind) und kleine, intensive Lerngruppen 600€ bezahlen will, muss man selber entscheiden. Teils bleibt man fassungslos über die Orga/Behandlung an der AMD, und ärgert sich immer, dass man dafür 600€ bezahlt. Obwohl die AMD also gut ist, müsste sie meiner Meinung nach für diesen Preis mehr bieten.

Ich werde mein Studium im Master forsetzen, und will dies unbedingt an einer staatlichen Uni tun. Die AMD bietet sowieso kein Masterstudium in dem Fach an, aber auch wenn sie es tun würde, hätte ich mich dagegen entschieden.

Abschließend ist also eigentlich nur zu sagen: Das Studium ist es vielleicht wert, wenn man das Geld hat und bereit ist, sich mit vielen Frustrationen auseinanderzusetzen, sowohl von Seiten der Dozierenden als auch der Mitstudierenden um dafür kleine Lerngruppen und ein paar wenige super Dozierende zu haben.
Ich persönlich bin unsicher, ob ich das Studium noch einmal machen würde: Ich glaube, meine Leistung ist jetzt besser, als hätte ich bspw. an der HSD studiert (siehe Werkschau). Ich glaube aber auch, dass mein Studienleben mehr Spaß gemacht hätte, an einer anderen Uni.

TLDR: Es war nicht alles sch*, aber vieles auch nicht gut.

Lina hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
  • Wie gut ist die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln?
    Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
  • Fühlst Du Dich wohl auf dem Campus?
    Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
  • Gibt es organisierte Studentenpartys?
    Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
  • Wie umfangreich ist das Hochschulsport-Angebot?
    Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
  • Sind die Öffnungszeiten des Sekretariats in Ordnung?
    Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
  • Wie beurteilst Du die Lage der Hochschule?
    Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
  • Wie ist die Luft in den Hörsälen?
    Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
  • Fährst Du mit dem Fahrrad zur Hochschule?
    Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
  • Wo wohnst Du?
    Ich wohne in einer WG.
  • Ist die Regelstudienzeit realistisch bemessen?
    Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
  • Wie vielfältig ist das Kursangebot?
    Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
  • Wie schwer ist es in einen Wunschkurs zu kommen?
    Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
  • Wie lernst Du für Klausuren?
    Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
  • Hast Du schonmal erlebt, dass Ausländer an Deiner Hochschule diskriminiert wurden?
    Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
  • Fühltest Du Dich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt?
    Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
  • Gibt es in Deiner Hochschule ausreichend Orte zum Lernen?
    An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
  • Wie finanzierst Du hauptsächlich Deinen Lebensunterhalt?
    Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
  • Wie beurteilst Du die Erreichbarkeit Deiner Dozenten?
    Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

3.5
Karina , 03.03.2024 - Marken- und Kommunikationsdesign (B.A.)
3.1
Anna , 17.02.2024 - Marken- und Kommunikationsdesign (B.A.)
2.7
Paul , 13.02.2024 - Marken- und Kommunikationsdesign (B.A.)
3.6
Christina , 08.01.2024 - Marken- und Kommunikationsdesign (B.A.)
4.0
Sarah , 08.01.2024 - Marken- und Kommunikationsdesign (B.A.)
2.9
Max , 23.08.2023 - Marken- und Kommunikationsdesign (B.A.)
2.7
Celine , 07.05.2023 - Marken- und Kommunikationsdesign (B.A.)
3.8
Jasmin , 26.01.2023 - Marken- und Kommunikationsdesign (B.A.)
2.9
Sarah , 15.12.2022 - Marken- und Kommunikationsdesign (B.A.)
4.4
Lena , 25.10.2022 - Marken- und Kommunikationsdesign (B.A.)

Über Lina

  • Alter: 21-23
  • Geschlecht: Weiblich
  • Abschluss: Ja
  • Studiendauer: 7 Semester
  • Studienbeginn: 2019
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Standort Düsseldorf
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 25.04.2023
  • Veröffentlicht am: 05.05.2023