Medien- und Kommunikationswissenschaften (B.A.)
Filmwissenschaften statt MuK
Obwohl der Studiengang "Medien-und Kommunikationswissenschaften" heißt, was an sich schon mal Vielseitigkeit verspricht, sind die Inhalte vor allem aufs Medium "Film" bezogen. Anstelle der Auseinandersetzung mit verschiedenen medialen Formen, wie z.B dem Journalismus, wird der Fokus im Grunde genommen ganz auf Filmtheorie-und Analyse, sowie die filmische Gestaltungsweise in den praxisorientierten Modulen gelegt.
Es wird immer wieder an der Oberfläche gekratzt, doch nie in die Tiefe gegangen. Ständige Wiererholungen von Inhalten,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Grundlagenstudium vermittelt Basiskenntnisse der M
Erfordert viel Zeit und Eigenständiges Arbeiten, Projektarbeiten und Hausarbeiten
Man lernt Teamfähigkeit, wissenschaftliche Methoden der Medienanalyse und -produktion
Sehr gutes, neu ausgestattetes Institut (MMZ)
Leider sehr filmisch und medientheoretisch ausgerichtete Lehrinhalte, kein Photoshop etc. bei 60 LP.
Praxisnaher Studiengang
Die Medienproduktion/-praxis-Module sind die besten. Man kommt in Kontakt mit hochwertigem Equipment und lernt, wie man selbst Medieninhalte produzieren kann. Generell ist der Studiengang sehr praxisnah. Die Theorie kommt aber auch nicht zu kurz. Ob man das gut findet, ist ja jedem selbst überlassen :D Die Mitarbeiter im MMZ sind freundlich und hilfsbereit und helfen einem auch, wenn man mit dem ein oder anderen Schnittprogramm nicht richtig klarkommt. Bei solchen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Interessant mit viel Praxisbezug
Man beginnt mit theoretischen Konzepten und Modellen, auf die in den späteren Jahren gebaut wird. Dabei ist das Klima durch den vergleichsweise kleinen Studiengang sehr familiär. Die Dozenten sind kompent und interessiert daran, alle mit guten Leistungen durch das Studium zu bringen. Vor allem der praxisnahe Umgang mit Medien während des Studium, z.B. im Film- und Tonstudio der Uni, zeichnet den Studiengang aus.
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter