Vorheriger Bericht
Beste Entscheidung die ich hatte
Toller Studiengang, abe mit kleinen Schwachstellen
Ich habe mich für die HSNR entschieden und bin grundsätzlich auch sehr froh darüber. Die Inhalte sind interessant und fordern dazu auf, sich aktiv mit diesen zu beschäftigen. Das Pensum ist zu schaffen, vor allem im 1.-4. Semester. Im fünften ist der Stundenplan voller und die Zeit zur freien Einteilung geringer, ich denke aber trotzdem, dass dies machbar ist. Die Praxisphasen sind ebenfalls machbar, auch wenn es zu Semesterbeginn viel klingt.
Die Dozierenden sind mir persönlich sympathisch und ich halte jeden für fachlich sehr kompetent. Man hat überwiegend die gleichen Dozierenden über das Studium hinweg, was ein großer Vorteil sein kann.
Die Bib finde ich super, wenn ich sie auch aufgrund von Corona nicht so umfangreich nutzen konnte/ genutzt habe, wie es sonst vielleicht der Fall gewesen wäre.
Negative Punkte sind für mich persönlich:
1. Es gibt viel zu viele Gruppenarbeiten. Das ist teils sehr schwierig zu koordinieren und macht oft absolut keinen Spaß. Man ist permanent abhängig von anderen und kann kaum Leistungen selbstständig erbringen. Es wäre schön, wenn man hier mehr Freiheit hätte zu wählen, ob man Einzeldarbietungen oder Gruppenarbeit machen möchte.
2. Ich fühle mich wie in der Schule. Ständige wöchentliche Abgaben, die Seminare gleichen oft Unterricht und von einigen Dozenten/ Profs wird man zum Wortbeitrag aufgerufen, ohne sich gemeldet zu haben. Vor allem in Vorlesungen kann dies sehr unangenehm sein.
3. Die Organisation ist manchmal eher schwierig. Oft werden Module, die man schon gewählt hat, noch verschoben. Wenn ich ein Modul zu einer bestimmten Zeit auswählen kann und in eine Gruppe eingeteilt werde, dann ist es wirklich ärgerlich, wenn sich diese Termine noch mal ändern. Das führt nicht selten dazu, dass es mit Arbeitszeiten kollidiert.
4. „Das hier ist ein Vollzeitstudium“. Ja, das stimmt und ist wohl auch jedem bewusst. Trotzdem müssen sehr viele Studis nebenbei arbeiten!
Darauf wird nicht von jedem Dozierenden Rücksicht genommen (was Termine angeht) und man muss sich den voranstehenden Satz anhören. Das finde ich persönlich wirklich anmaßend. Man bekommt in einigen Modulen häufiger Zusatztermine, die erst unmittelbar zum Semesterbeginn mitgeteilt werden, die dann außerhalb der eigentlichen Seminarzeit liegen. Die Planung ist so echt schwierig und teilweise kaum umsetzbar! Auch hier geht es vor allem um Arbeitszeiten neben dem Studium.
5. E-Mails mit wichtigen Informationen (Einteilung in Gruppen über Moodle) kommen regelmäßig abends bis spät abends und am Wochenende. Wer zuerst kommt, der malt zuerst und jeder der spät kommt, der hat Pech gehabt. Ja, irgendeine Regelung muss es geben, es wäre trotzdem für alle angenehmer, wenn man seine Arbeitsgruppen bitte einfach selbst wählen kann. Davon hängt teilweise das Bestehen oder eine Note ab und man kann einfach nicht mit jeder Person gleich gut arbeiten. Wenn ich schon dazu gezwungen werde, in Gruppen zu arbeiten, dann möchte ich bitte wenigstens dafür sorgen, dass meine Leistung in der Gruppe auch für mich zufriedenstellend ist und nicht absolut unangenehm ist.
Ja, sein spätes Arbeitsumfeld kann man sich nicht selbst zusammenstellen und nicht alles wird nach Wunsch laufen, aber darum geht im Studium auch einfach nicht. Für mich steht das lernen und studieren im Vordergrund und das Gefühl zu haben, wieder in der Schule zu sitzen, macht diese besondere Erfahrung ein Stück weit kaputt.
6. Es geht kaum um etwas anderes, als die KiTa. Für jeden, den dieses Arbeitsfeld wenig interessiert, kann das sehr anstrengend sein. Der Studiengang ist auf 0-14 ausgelegt, tatsächlich konzentriert es sich aber auf 0-6 und das finde ich persönlich schade und ärgerlich. Nicht jeder möchte in die KiTa und dementsprechend wäre eine Spezialisierung mit Wahlmöglichkeit toll, sodass jeder interessante Inhalte lernen kann. Ich finde es nicht richtig, dass das alles zusätzlich privat erlernt werden müsste, weil so extrem wenig auf Grundschulalter und aufwärts bezogen wird.
Insgesamt habe ich viele Kritikpunkte, was eventuell abschreckend wirkt. Ich möchte genau deshalb betonen, dass ich grundsätzlich trotzdem zufrieden bin. Einige Punkte wiegen für mich schwerer als andere und nur weil ich es so empfinde, heißt es nicht, dass diese Dinge auch objektiv zu bemängeln sind. Ich würde die Hochschule empfehlen, vor allem wenn man an der Arbeit in der Kita und mit dem KiTa alter interessiert ist. Aber auch mit anderem Interessenschwerpunkt ist das Studium interessant, hilfreich und gut machbar. :)
Die Dozierenden sind mir persönlich sympathisch und ich halte jeden für fachlich sehr kompetent. Man hat überwiegend die gleichen Dozierenden über das Studium hinweg, was ein großer Vorteil sein kann.
Die Bib finde ich super, wenn ich sie auch aufgrund von Corona nicht so umfangreich nutzen konnte/ genutzt habe, wie es sonst vielleicht der Fall gewesen wäre.
Negative Punkte sind für mich persönlich:
1. Es gibt viel zu viele Gruppenarbeiten. Das ist teils sehr schwierig zu koordinieren und macht oft absolut keinen Spaß. Man ist permanent abhängig von anderen und kann kaum Leistungen selbstständig erbringen. Es wäre schön, wenn man hier mehr Freiheit hätte zu wählen, ob man Einzeldarbietungen oder Gruppenarbeit machen möchte.
2. Ich fühle mich wie in der Schule. Ständige wöchentliche Abgaben, die Seminare gleichen oft Unterricht und von einigen Dozenten/ Profs wird man zum Wortbeitrag aufgerufen, ohne sich gemeldet zu haben. Vor allem in Vorlesungen kann dies sehr unangenehm sein.
3. Die Organisation ist manchmal eher schwierig. Oft werden Module, die man schon gewählt hat, noch verschoben. Wenn ich ein Modul zu einer bestimmten Zeit auswählen kann und in eine Gruppe eingeteilt werde, dann ist es wirklich ärgerlich, wenn sich diese Termine noch mal ändern. Das führt nicht selten dazu, dass es mit Arbeitszeiten kollidiert.
4. „Das hier ist ein Vollzeitstudium“. Ja, das stimmt und ist wohl auch jedem bewusst. Trotzdem müssen sehr viele Studis nebenbei arbeiten!
Darauf wird nicht von jedem Dozierenden Rücksicht genommen (was Termine angeht) und man muss sich den voranstehenden Satz anhören. Das finde ich persönlich wirklich anmaßend. Man bekommt in einigen Modulen häufiger Zusatztermine, die erst unmittelbar zum Semesterbeginn mitgeteilt werden, die dann außerhalb der eigentlichen Seminarzeit liegen. Die Planung ist so echt schwierig und teilweise kaum umsetzbar! Auch hier geht es vor allem um Arbeitszeiten neben dem Studium.
5. E-Mails mit wichtigen Informationen (Einteilung in Gruppen über Moodle) kommen regelmäßig abends bis spät abends und am Wochenende. Wer zuerst kommt, der malt zuerst und jeder der spät kommt, der hat Pech gehabt. Ja, irgendeine Regelung muss es geben, es wäre trotzdem für alle angenehmer, wenn man seine Arbeitsgruppen bitte einfach selbst wählen kann. Davon hängt teilweise das Bestehen oder eine Note ab und man kann einfach nicht mit jeder Person gleich gut arbeiten. Wenn ich schon dazu gezwungen werde, in Gruppen zu arbeiten, dann möchte ich bitte wenigstens dafür sorgen, dass meine Leistung in der Gruppe auch für mich zufriedenstellend ist und nicht absolut unangenehm ist.
Ja, sein spätes Arbeitsumfeld kann man sich nicht selbst zusammenstellen und nicht alles wird nach Wunsch laufen, aber darum geht im Studium auch einfach nicht. Für mich steht das lernen und studieren im Vordergrund und das Gefühl zu haben, wieder in der Schule zu sitzen, macht diese besondere Erfahrung ein Stück weit kaputt.
6. Es geht kaum um etwas anderes, als die KiTa. Für jeden, den dieses Arbeitsfeld wenig interessiert, kann das sehr anstrengend sein. Der Studiengang ist auf 0-14 ausgelegt, tatsächlich konzentriert es sich aber auf 0-6 und das finde ich persönlich schade und ärgerlich. Nicht jeder möchte in die KiTa und dementsprechend wäre eine Spezialisierung mit Wahlmöglichkeit toll, sodass jeder interessante Inhalte lernen kann. Ich finde es nicht richtig, dass das alles zusätzlich privat erlernt werden müsste, weil so extrem wenig auf Grundschulalter und aufwärts bezogen wird.
Insgesamt habe ich viele Kritikpunkte, was eventuell abschreckend wirkt. Ich möchte genau deshalb betonen, dass ich grundsätzlich trotzdem zufrieden bin. Einige Punkte wiegen für mich schwerer als andere und nur weil ich es so empfinde, heißt es nicht, dass diese Dinge auch objektiv zu bemängeln sind. Ich würde die Hochschule empfehlen, vor allem wenn man an der Arbeit in der Kita und mit dem KiTa alter interessiert ist. Aber auch mit anderem Interessenschwerpunkt ist das Studium interessant, hilfreich und gut machbar. :)
- Engagierte Dozierende, hohe fachliche Kompetenz, geeignete Ansprechpartner
- Zu starke Konzentration auf KiTa
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online Lehre, die gut funktioniert (ich habe im WiSe 2020 angefangen)
Zoom Meetings
Moodle als Lernplattform
Auch jetzt im WiSe 22/23 ist sehr vieles Online (3 von 8 Modulen in Präsenz)
Die Maskenpflicht war lange gültig, auch das war gut. Die Räume sind mit Messgeräten ausgestattet, welche Anzeigen, wann gelüftet werden muss. Die meisten Dozierenden lüften aber mehr als notwendig.
Im 1.-4. Semester war jede Klausur online, was sehr einfach ablief und auch als Ersti problemlos zu verstehen war.
Fast alle schriftlichen Abgaben waren digital möglich.
Die dozierenden sind in der Regel sehr gut per Mail erreichbar und Sprechstunden wurden meines Wissens nach per Zoom angeboten.
Zoom Meetings
Moodle als Lernplattform
Auch jetzt im WiSe 22/23 ist sehr vieles Online (3 von 8 Modulen in Präsenz)
Die Maskenpflicht war lange gültig, auch das war gut. Die Räume sind mit Messgeräten ausgestattet, welche Anzeigen, wann gelüftet werden muss. Die meisten Dozierenden lüften aber mehr als notwendig.
Im 1.-4. Semester war jede Klausur online, was sehr einfach ablief und auch als Ersti problemlos zu verstehen war.
Fast alle schriftlichen Abgaben waren digital möglich.
Die dozierenden sind in der Regel sehr gut per Mail erreichbar und Sprechstunden wurden meines Wissens nach per Zoom angeboten.
Noemi hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 69% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 86% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 71% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 64% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 67% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 67% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden. -
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 100% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 83% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 85% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 55% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein. -
Ich bemängele, dass Vorlesungen ständig abgesagt werden.91% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 83% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 73% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.54% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 81% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann62% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Ich ernähre mich vegetarisch.67% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 77% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.