Vorheriger Bericht
Genau das richtige Studium
Nicht nur Uni, sondern auch ein Zuhause
Es gibt wenig was die Uni an Wünschen offen lässt und was auch immer gefunden wird, kann ergänzt oder verändert werden, aus eigener Initiative. Das gilt nicht nur für den Kosmos der Uni, sondern auch für das gesamtgesellschaftliche Miteinander. Was dazu geführt hat, dass es fast 70 studentische Initiativen zu allen möglichen Themen-/ und Interessensbereichen gibt.
Der Studienlauf ist so aufgebaut, dass man in ein Studium Generale startet in dem man beigebracht bekommt, was eigentlich der Inhalt hinter den nächsten 3 Jahren Studium ist, genau dieser Wissenschafts-/Erkenntnistheoretische Inhalt ist was das tiefere verstehen unseres Stoffes zulässt. Dadurch sind wir in der Lage mehr mit den Inhalten schlussendlich anzufangen und probieren gleichzeitig schon es in die Praxis zu bekommen im Rahmen der Pflichtpraktika im In- und Ausland. Die ZU ist allerdings mehr als ein Studium, es ist ein Ort der persönlichen Entwicklung, des Scheiterns und daraus Lernens, ein Ort der Gemeinschaft an dem man aufeinander achtet.
Das ist kein Werbetext, deshalb komme ich jetzt auch mal noch zu den Problemen der ZU. Einiges ist noch im ,,Wiederaufbau" an Lehrstühlen die im Moment noch nicht besetzt sind, aber gerade im Prozess sind, dass sie es werden. Man kann an dieser Uni leicht überfordert werden, wenn man nicht darauf aufpasst und dann ist man doch froh über sein Umfeld, weil man es für das Aufarbeiten der gemachten Fehler braucht. Auch das gehört aber irgendwie zum Erwachsen werden dazu und besser in der Uni als im Job.
Der Studienlauf ist so aufgebaut, dass man in ein Studium Generale startet in dem man beigebracht bekommt, was eigentlich der Inhalt hinter den nächsten 3 Jahren Studium ist, genau dieser Wissenschafts-/Erkenntnistheoretische Inhalt ist was das tiefere verstehen unseres Stoffes zulässt. Dadurch sind wir in der Lage mehr mit den Inhalten schlussendlich anzufangen und probieren gleichzeitig schon es in die Praxis zu bekommen im Rahmen der Pflichtpraktika im In- und Ausland. Die ZU ist allerdings mehr als ein Studium, es ist ein Ort der persönlichen Entwicklung, des Scheiterns und daraus Lernens, ein Ort der Gemeinschaft an dem man aufeinander achtet.
Das ist kein Werbetext, deshalb komme ich jetzt auch mal noch zu den Problemen der ZU. Einiges ist noch im ,,Wiederaufbau" an Lehrstühlen die im Moment noch nicht besetzt sind, aber gerade im Prozess sind, dass sie es werden. Man kann an dieser Uni leicht überfordert werden, wenn man nicht darauf aufpasst und dann ist man doch froh über sein Umfeld, weil man es für das Aufarbeiten der gemachten Fehler braucht. Auch das gehört aber irgendwie zum Erwachsen werden dazu und besser in der Uni als im Job.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Gute Dozierende, geniales Klima unter den Studierenden, sehr gut ausgerüsteter Standort, und viel viel mehr
- Friedrichshafen als Standort ist kein Wunderwerk von Stadt, den Ausgleich schafft irgendwie noch der Bodensee und die Nähe zu den Bergen
Leo hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
-
Ich finde immer einen Parkplatz.
-
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
-
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
-
Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
-
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
-
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
-
Ich wohne in einer WG.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
-
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
-
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
-
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
-
Ich gehe gerne auf Festivals.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.