Vorheriger Bericht
Ein einzigartiger Studiengang - mit Vor- und...
Der Elitestudiengang
Jeder der sich ernsthaft überlegt sich für IB in Dresden zu bewerben, wird den Zeitungsartikel in der Zeit gelesen haben und eventuell die Studis Online Diskussionen verfolgt haben. Beide stellen nicht wirklich die Realität da.
Ja, der Studiengang ist auf Grund seines Auswahlverfahrens elitär. Es werden keinen Falls einfach nur die besten 1,0 genommen, sondern es entsteht eine Mischung aus super engagierten und qualifizierten Menschen. Wir vereinen die verschiedensten Persönlichkeiten von einem 30 Jährigen, der 12 Jahre fürs Militär in der Westsahara gearbeitet bis zu einem der sein Abi mit 16 gemacht hat und Bachelor Geschichte gemacht hat. Genau das zeichnet diesen Studiengang besonders aus. Die Atmosphäre die dadurch entsteht ist unvergleichbar motivierend. Auch wenn wir teilweise als eine sehr homogene Masse auftreten. Daneben hat ein Studiengang der nur aus 36 Studenten den Vorteil, dass man sehr schnell Freunde findet, super betreut wird da der Betreuungsschlüssel viel geringer ist und die Mitarbeiter am ZIS alles dafür tun uns bei unseren Problemen zu helfen.
Die Leute die ein Problem damit haben, nur mit so wenigen zu studieren, können dadurch getröstet sein, dass wir fast alle Vorlesungen und Übungen mit anderen Studiengängen belegen. Im ersten Semester belegen wir beispielsweise nur Staatorganisationsrecht und Interdisziplinäre Einführung alleine. Dadurch lernt man auch Kommilitonen aus anderen Studiengängen kennen.
Fachlich lässt sich sagen, dass wir sehr interessante Veranstaltungen belegen und das Personal sehr qualifiziert ist. Die Verknüpfung zwischen den verschiedenen Fächern gelingt auch immer besser, wobei man teilweise auch einfach selbst die Dinge die man beispielsweise in Einführung in die VWL mit Einführung in die Politischen Theorien verbinden sollte und kann.
Insgesamt kann ich diesen Studiengang nur weiterempfehlen für Menschen die es sich nicht vorstellen können sein Horizont nur auf ein Fach zu beschränken, da dabei so viel verloren geht.
Ja, der Studiengang ist auf Grund seines Auswahlverfahrens elitär. Es werden keinen Falls einfach nur die besten 1,0 genommen, sondern es entsteht eine Mischung aus super engagierten und qualifizierten Menschen. Wir vereinen die verschiedensten Persönlichkeiten von einem 30 Jährigen, der 12 Jahre fürs Militär in der Westsahara gearbeitet bis zu einem der sein Abi mit 16 gemacht hat und Bachelor Geschichte gemacht hat. Genau das zeichnet diesen Studiengang besonders aus. Die Atmosphäre die dadurch entsteht ist unvergleichbar motivierend. Auch wenn wir teilweise als eine sehr homogene Masse auftreten. Daneben hat ein Studiengang der nur aus 36 Studenten den Vorteil, dass man sehr schnell Freunde findet, super betreut wird da der Betreuungsschlüssel viel geringer ist und die Mitarbeiter am ZIS alles dafür tun uns bei unseren Problemen zu helfen.
Die Leute die ein Problem damit haben, nur mit so wenigen zu studieren, können dadurch getröstet sein, dass wir fast alle Vorlesungen und Übungen mit anderen Studiengängen belegen. Im ersten Semester belegen wir beispielsweise nur Staatorganisationsrecht und Interdisziplinäre Einführung alleine. Dadurch lernt man auch Kommilitonen aus anderen Studiengängen kennen.
Fachlich lässt sich sagen, dass wir sehr interessante Veranstaltungen belegen und das Personal sehr qualifiziert ist. Die Verknüpfung zwischen den verschiedenen Fächern gelingt auch immer besser, wobei man teilweise auch einfach selbst die Dinge die man beispielsweise in Einführung in die VWL mit Einführung in die Politischen Theorien verbinden sollte und kann.
Insgesamt kann ich diesen Studiengang nur weiterempfehlen für Menschen die es sich nicht vorstellen können sein Horizont nur auf ein Fach zu beschränken, da dabei so viel verloren geht.