Vorheriger Bericht
Du solltest wissen welche Richtung du willst
Gute Eintrittskarte mit Luft nach oben
Dadurch dass der Studiengang zur hälfte englischsprachig ist und einen anspruchsvollen technischen Anteil beinhaltet, ist dieser durchaus angesehen. Somit hat man nach dem Abschluss und auch schon während des Studiums gute Möglichkeiten interessante Jobs zu bekommen.
Allerdings sollte meines Erachtens nach die Struktur des Studiums überdacht werden. Es gibt Schwachstellen, wobei das Statistik-Modul nur 3 ECTS umfasst. Für die meisten weiterführenden Master sind jedoch 5 ECTS Voraussetzung. Darüber hinaus kommt der Informatik-Teil deutlich zu kurz. 5 ECTS eines Grundlagenmoduls sind für einen Ingenieur-Studiengang einfach zu wenig. Außerdem finde ich, dass insbesondere in den wirtschaftswissenschaftlichen Fächern zu viel vorgegeben wird. Hierbei sollte man den Studierenden die Möglichkeit eröffnen selbst ihre Vertiefung zu wählen. Ohnehin ist der Studiengang schon sehr breit gefächert. Daher wäre eine weitere Vertiefung (neben der Technischen) meines Erachtens nach sinnvoll.
Schön an dem Studiengang fand ich die Internationalität. In meinem Umfeld ist es dabei eher die Regel als die Ausnahme gewesen Englisch zu sprechen. Weiterhin ist es leicht innerhalb des Studiengangs eine Community zu bilden. Außerdem sind die Betreuerinnen des Studiengangs sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Bei Problemen wird tatkräftig unterstützt und zu deren Lösungen beigetragen.
Insgesamt gibt es natürlich Schwachstellen um die sich gekümmert werden sollte. Trotzdem ist der Studiengang echt bereichernd und man kann viel mitnehmen :).
Allerdings sollte meines Erachtens nach die Struktur des Studiums überdacht werden. Es gibt Schwachstellen, wobei das Statistik-Modul nur 3 ECTS umfasst. Für die meisten weiterführenden Master sind jedoch 5 ECTS Voraussetzung. Darüber hinaus kommt der Informatik-Teil deutlich zu kurz. 5 ECTS eines Grundlagenmoduls sind für einen Ingenieur-Studiengang einfach zu wenig. Außerdem finde ich, dass insbesondere in den wirtschaftswissenschaftlichen Fächern zu viel vorgegeben wird. Hierbei sollte man den Studierenden die Möglichkeit eröffnen selbst ihre Vertiefung zu wählen. Ohnehin ist der Studiengang schon sehr breit gefächert. Daher wäre eine weitere Vertiefung (neben der Technischen) meines Erachtens nach sinnvoll.
Schön an dem Studiengang fand ich die Internationalität. In meinem Umfeld ist es dabei eher die Regel als die Ausnahme gewesen Englisch zu sprechen. Weiterhin ist es leicht innerhalb des Studiengangs eine Community zu bilden. Außerdem sind die Betreuerinnen des Studiengangs sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Bei Problemen wird tatkräftig unterstützt und zu deren Lösungen beigetragen.
Insgesamt gibt es natürlich Schwachstellen um die sich gekümmert werden sollte. Trotzdem ist der Studiengang echt bereichernd und man kann viel mitnehmen :).
P. hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.64% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 60% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.Auch 83% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 70% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob. -
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.Auch 57% meiner Kommilitonen sind sich unsicher, ob es der richtige Studiengang für sie ist. -
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 64% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.71% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.