BWL mit Ausland und Doppelabschluss

International Business Administration Exchange (B.A.)

Studieninhalte

3.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

2.0
Ausstattung

1.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

2.0
Digitales Studieren

4.0
Gesamtbewertung

2.7

Man lernt viele neue, aber auch gleichgesinnte Menschen kennen. Die ersten 4 Semester sind leider fast genau gleich wie ein klassisches BWL-Studium an der HWR. Das absolute Highlight des Studiengangs ist jedoch der Doppelabschluss. Man geht für ein Jahr ins Ausland an eine Partneruniversität und erhält nicht nur in Berlin, sondern auch von dort einen Bachelorabschluss. Und das alles in 8 Semestern! Dozenten sind größtenteils gut, in den Online-Semestern gestaltete sich die Lehre allerdings für manche Dozenten, die mit Technik nicht viel zu tun hatten, schwierig dar.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Die Lehre fand online sowohl asynchron als auch synchron statt. Die meisten Dozenten stellten einem sehr viel Materialien zur Verfügung. Präsenzveranstaltungen verlaufen nun nach der 3G Regelung. Dies wird stichprobenartig kontrolliert. Masken müssen stets getragen werden, wenn der Mindestabstand voneinander nicht eingehalten werden kann.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
Den Campus finde ich ganz ok.
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
Ich ernähre mich vegetarisch.
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.