Vorheriger Bericht
Andere Dozenten und es wäre ein toller Studie...
Viel zu erleben
Sarra 18 Jahre alt, Abiturienten (französische Abitur) im Tunesien: entweder Betriebswirtschaft oder Medizin kannst du aber nur ein Bereich davon auswählen. Meine Ärztin Mutter riet medizinisches Studium zu verfolgen einfach fest ab. Mein Vater hingegen sprach dafür. 8 Plätze wurden in medizinischer Universitäten für die französischen Abiturienten geöffnet. Man konnte schon die Chance einen Platz davon zu ergreifen zählen und diese war sehr gering bis zum Null. Ich musste mir eine andere Alternative finden. Frankreich stand nicht einmal in der Frage, da es kein Lamd für Studierenden war und die Zulassungsvoraussetzungen für medizinische Studiengängen ja auch nicht leicht erreichbar. Welche System, hatte ich mich gefragt, der mich willkommen kann und wer gleichzeitig mir eine brilliante Karriere anbieten kann? Nach langen Recherche kam ich zur Schlussfolgerung, dass das deutsche lehrende System einfach der fairstes Bildungssystem Europa. Meine französische Abitur garantiert eine 1,0 Note d.h müsste ich mir keine Sorgen um den NC machen. Blieb aber die deutsche Sprachkenntnisse die sehr hoch sein mussten für die große Mühe und Zeit erfordertet. Man muss in Betracht ziehen, dass die deutsche Sprache mir ganz ungewöhnlich war und die hätte ich nie in meinem Alltag gehabt. Um
einen Hinblick auf meinen Niveau auf der deutschen Sprache zu geben, ich schreibe diese Zeile seit schon zu lange, als etwas nah zu der Beherrschung der Sprache wäre. Ebenfalls meinen Niveau war zweifellos katastrophal (nicht ausreichend). Ich bin mich demzufolge dafür entschieden, ein Jahr exklusiv für das Lernen der Sprache zu nehmen. Ich bin mich in einer Sprachschule angemeldet, die erforderliche Unterlagen meines Visum versorgt und darauf gewartet einfach mich hier zu Berlin umzuziehen. Die Corona Pandemie hatte mir dabei nicht viel geholfen; ich habe ein Jahr verbracht ohne irgendwelches Visum erhalten zu haben. Man muss nicht von der Hand weisen, dass ich währenddessen viele Erfahrungen gesammelt habe. Im November 2022 sind endlich meine Füße auf den deutschen Boden gestanden. Nur 2 Monate noch bis zur Öffnung der Bewerbungsportale, das war unvorstellbar den C1 mittlerweile zu erreichen. Nicht nur musste ich auch eine sehr gute Note in einer offiziel anerkannten Prüfung erhalten. Keine Sorge, hätte ich mir gadacht, schaffst du es bei der nächsten Bewerbungsphasen. Einen Plan B muss man sich aber immer als Garantie leisten und deswegen bin ich mich mit meiner deutschen Sprachkenntnissen um das International Business an der Hochschule für Technik und Wirtschaft bewerben. Die Zulassung zu diesem Program bot mir große Gelengheite an Erfahrungen an. Die reichen Inhalte der Veranstaltungen und die Unterstützen der Dozenten, die immer für uns verfügbar sind, haben das Studium allgemein erleichtert. Praxinah qualifizierte dieses Studium vielleicht nicht so genau, da im ersten Sommester wir mehr mit der theoretischen Fragen beschäftigen. Dies wäre der einzige Teil den ich an der HWR verändern möchtete, das Studium mehr zu dem Alltag und seinem Hindernissen zu orientieren. Ich bereite mich jetzt für den Telc C1 Hoschule vor als ich die wundervolle Aspekte der überallen Ökonomiesysteme entdecke. Als Fazit ziehe ich damit, dass es etwas stressig sein könnte, große Ziele gleichzeitig vor den Augen zu liegen, durch einbisschen Belastbarkeit und viel Zeit Management, sind die menschlichen Fähigkeiten unaufhörlich.
Dankeschön.
einen Hinblick auf meinen Niveau auf der deutschen Sprache zu geben, ich schreibe diese Zeile seit schon zu lange, als etwas nah zu der Beherrschung der Sprache wäre. Ebenfalls meinen Niveau war zweifellos katastrophal (nicht ausreichend). Ich bin mich demzufolge dafür entschieden, ein Jahr exklusiv für das Lernen der Sprache zu nehmen. Ich bin mich in einer Sprachschule angemeldet, die erforderliche Unterlagen meines Visum versorgt und darauf gewartet einfach mich hier zu Berlin umzuziehen. Die Corona Pandemie hatte mir dabei nicht viel geholfen; ich habe ein Jahr verbracht ohne irgendwelches Visum erhalten zu haben. Man muss nicht von der Hand weisen, dass ich währenddessen viele Erfahrungen gesammelt habe. Im November 2022 sind endlich meine Füße auf den deutschen Boden gestanden. Nur 2 Monate noch bis zur Öffnung der Bewerbungsportale, das war unvorstellbar den C1 mittlerweile zu erreichen. Nicht nur musste ich auch eine sehr gute Note in einer offiziel anerkannten Prüfung erhalten. Keine Sorge, hätte ich mir gadacht, schaffst du es bei der nächsten Bewerbungsphasen. Einen Plan B muss man sich aber immer als Garantie leisten und deswegen bin ich mich mit meiner deutschen Sprachkenntnissen um das International Business an der Hochschule für Technik und Wirtschaft bewerben. Die Zulassung zu diesem Program bot mir große Gelengheite an Erfahrungen an. Die reichen Inhalte der Veranstaltungen und die Unterstützen der Dozenten, die immer für uns verfügbar sind, haben das Studium allgemein erleichtert. Praxinah qualifizierte dieses Studium vielleicht nicht so genau, da im ersten Sommester wir mehr mit der theoretischen Fragen beschäftigen. Dies wäre der einzige Teil den ich an der HWR verändern möchtete, das Studium mehr zu dem Alltag und seinem Hindernissen zu orientieren. Ich bereite mich jetzt für den Telc C1 Hoschule vor als ich die wundervolle Aspekte der überallen Ökonomiesysteme entdecke. Als Fazit ziehe ich damit, dass es etwas stressig sein könnte, große Ziele gleichzeitig vor den Augen zu liegen, durch einbisschen Belastbarkeit und viel Zeit Management, sind die menschlichen Fähigkeiten unaufhörlich.
Dankeschön.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Persönlich hatte ich die Konsequenzen der Pandemie an der Hochschule nicht ganz gezeugt, da ich die Vorlesungen meines ersten Fachsemesters direkt an der Uni besuche. Ein unserer Dozenten bietet uns jedoch Online Vorlesungen, da ihm momentan die Möglichkeit im Presenz zu unterrichten nicht steht.
Sarra hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 91% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 82% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt. -
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 81% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 54% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Ich finde unseren Campus sehr schön.59% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 83% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.44% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Ich wohne in einer WG.47% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude. -
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.50% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 100% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten. -
Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.50% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 73% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut. -
Ich habe keinen Studentenjob.74% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 86% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 55% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 70% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren. -
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.71% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals. -
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.56% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.