Viel Kohle - wenig Leistung - keine Job-Sicherheit
QUALITÄT DES STUDIENANGEBOTES:
Hier wird etwas als ausgereiftes Angebot angeboten, was noch vnicht ausgereift ist. Viel Improvisation, was bei dem stolzen Preis nicht okay ist.
NIVEAU:
Bewusst niederschwellig. Wer aus dem Bereich Psychologie kommt, wird sich hier nach den Gütekriterien umschauen und würde sich erstmal umgewöhnen, dass mehr aus dem Bauch und weniger messbar / vergleichbar gemacht wird.
PREIS-LEISTUNG:
Die Hälfte des Geldes wäre in etwa okay.
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Nicht zufrieden
Einige Dozenten*innen improvisieren viel, da das Studium (Pensum) nicht gut strukturiert ist. Manche Themen wiederholen sich in verschiedenen Modulen und das bedeutet nicht, dass sie intensiver oder mit anderen Perspektiven bearbeitet werden. Ich würde es nicht empfehlen, ein paar Dozent*innen versuchen es besser zu machen, trotzdem ist das Studium generell nicht die beste Entscheidung.
Lehre auf hohem Niveau, künstlerische Ausrichtung
Die Dozent*innen lassen keine Fragen offen. Die Lehrveranstaltungen finden auf hohem akademischen Niveau statt. Die Haltung zum Menschen in unserer Gesellschaft ist sehr akzeptierend und humanitär. Am Campus Arts and change begegnen sich die Student*innen und Dozent*innen respektvoll und auf Augenhöhe.
Lernen durch Praxis und Theorie
Das Studium ist künstlerisch sehr umfangreich. Durch ein ausgewogenes Verhältnis von Praxis und Theorie wird der Lehrinhalt verständlich und erfahrbar. Die Dozenten gehen auf Wünsche und Anregungen ein und sehen individuelle Beiträge der Studenten als wilkommene Bereicherung der Lehrveranstaltungen. Die eigenen künstlerischen Prozesse werden individuell unterstützt und begleitet.
Weiterempfehlungsrate
- 75% empfehlen den Studiengang weiter
- 25% empfehlen den Studiengang nicht weiter