Vorheriger Bericht
Selbststudium am eigenen Thema
Massive Enttäuschung
Nachdem ich den Bachelor hier echt gut fand, habe ich mich total auf den Master gefreut.
Das erste Semester war zu Beginn auch noch ganz gut, da man viel recherchiert hat und sich mit Themen beschäftigen konnte, die einen tatsächlich interessieren.
Es gab anstatt von richtigen Modulen immer wieder Vorträge, die leider für mein Thema überhaupt nicht relevant waren, aber das war noch okay für mich, dafür hatte ich ja meine eigene Recherche.
Ende des ersten Semesters fühlte ich mich dann von meine*r Betreuer*in ausgebremst und war allmählich ganz schön frustriert.
Die Koordination, die eigentlich die Koordinator*innen übernehmen sollten, wurde direkt auf uns Studierende abgewälzt. Semesterzeitpläne wurden nicht aktualisiert, teilweise wusste man am Tag vorher nichtmal, ob Veranstaltungen geplant sind oder nicht.
Das zweite Semester wurde nur noch viel schlimmer. Alles, was ich angeboten habe, wurde monatelang abgelehnt, mir wurde aber auch keine Richtung gegeben, in die ich arbeiten sollte.
Drei Wochen vor Abgabe habe ich dann noch mit meinen Betreuer*innen diskutieren müssen, warum ich eine Innenarchitektur machen möchte im Innenarchitektur-Master. Zudem durfte ich mir Beleidigungen anhören. Während des Semesters wurde beschlossen, dass Zweitprüfer*innen nicht mehr für Korrekturen vergütet werden, worauf ich gebeten wurde, doch bitte keine Korrekturen mehr zu vereinbaren. Teilweise wurde von den Betreuer*innen auch vergessen, dass eine Korrektur angesetzt war.
Letzten Endes habe ich dann das gemacht, was mich interessiert hat, da es immer hieß, man solle das machen worauf man Bock hat, und habe dafür eine schlechte Note kassiert. Völlige Uneinsichtigkeit der Betreuer*innen und Fassungslosigkeit bei meinen Kommiliton*innen und meinem privaten Umfeld.
Abschließend wurde mir noch gesagt, es sei ja gut, wenn man seinen eigenen Kopf hat. Allerdings anscheinend nur, wenn man trotzdem nach der Nase der Betreuer*innen tanzt.
Zusammenfassend: In meinem Fall absolut für die Tonne. Von Kommiliton*innen habe ich aber viel Gutes gehört.
Das erste Semester war zu Beginn auch noch ganz gut, da man viel recherchiert hat und sich mit Themen beschäftigen konnte, die einen tatsächlich interessieren.
Es gab anstatt von richtigen Modulen immer wieder Vorträge, die leider für mein Thema überhaupt nicht relevant waren, aber das war noch okay für mich, dafür hatte ich ja meine eigene Recherche.
Ende des ersten Semesters fühlte ich mich dann von meine*r Betreuer*in ausgebremst und war allmählich ganz schön frustriert.
Die Koordination, die eigentlich die Koordinator*innen übernehmen sollten, wurde direkt auf uns Studierende abgewälzt. Semesterzeitpläne wurden nicht aktualisiert, teilweise wusste man am Tag vorher nichtmal, ob Veranstaltungen geplant sind oder nicht.
Das zweite Semester wurde nur noch viel schlimmer. Alles, was ich angeboten habe, wurde monatelang abgelehnt, mir wurde aber auch keine Richtung gegeben, in die ich arbeiten sollte.
Drei Wochen vor Abgabe habe ich dann noch mit meinen Betreuer*innen diskutieren müssen, warum ich eine Innenarchitektur machen möchte im Innenarchitektur-Master. Zudem durfte ich mir Beleidigungen anhören. Während des Semesters wurde beschlossen, dass Zweitprüfer*innen nicht mehr für Korrekturen vergütet werden, worauf ich gebeten wurde, doch bitte keine Korrekturen mehr zu vereinbaren. Teilweise wurde von den Betreuer*innen auch vergessen, dass eine Korrektur angesetzt war.
Letzten Endes habe ich dann das gemacht, was mich interessiert hat, da es immer hieß, man solle das machen worauf man Bock hat, und habe dafür eine schlechte Note kassiert. Völlige Uneinsichtigkeit der Betreuer*innen und Fassungslosigkeit bei meinen Kommiliton*innen und meinem privaten Umfeld.
Abschließend wurde mir noch gesagt, es sei ja gut, wenn man seinen eigenen Kopf hat. Allerdings anscheinend nur, wenn man trotzdem nach der Nase der Betreuer*innen tanzt.
Zusammenfassend: In meinem Fall absolut für die Tonne. Von Kommiliton*innen habe ich aber viel Gutes gehört.
- Dauert nur zwei Semester, hat Potenzial, Dozenten waren gut erreichbar
- Schlechte Organisation, schlechte Betreuung
Anonym hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich wohne in einer WG.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Festivals sind nichts für mich.
Kommentar der Hochschule