Innenarchitektur (M.A.)
Chaos Hochschule
Engagierte Dozenten und spannende Entwürfe aber katastrophale Organisation. Das erste Semester könnte super werden mit der Mischung von Architekten und Innenarchitekten aber die Gruppenzahl ist viel zu groß. Große Werkstatt aber fast nie nutzbar. Kaum bis garkeine Arbeitsplätze in der Hochschule.
Theorie praktisch angewandt
Neues lernen auf Grundlage von schwerpunktmäßig theoretischen Fächern aber auch praktischen Seminaren, wie zum Beispiel Möbeldesign oder Lichtgestaltung. Es gibt zweimal jährlich Projektwochen in denen Projekte in der Hochschule verwirklicht werden oder Auslandsreisen ermöglicht werden.
Innenarchitektur ist ein Traumstudium
Für mich ist studieren etwas besonderes und ich fühle in der Rille der Studentin sehr wohl. Deshalb habe ich auch 3 nach nach meinem Bachelor und aus dem Vollzeit-Beruf heraus nochmal meinen Matser angefangen. Das Studium ist sehr praxisnah, die Dozenten ebenfalls. Dennoch ist im Studium Zeit und Raum für Fantasie und Kreativität.
Organisatorisch ist leider vielen schwierig und bleibt auf der Strecke. Wir, die Student*innen sind die Leidtragenden dabei. Beratungsgespräche und Antworten zum individuellen Studienverlaif/Planung werden nicht stattgegeben und man ist in vielen Dingen alleine. Hier hilft es nur sich mit den Menschen zu unterhalten, die die Hochschule schon aus dem Bachelor kennen.
Kreatives Chaos
Organisation und die Erreichbarkeit vom Dekanat ist eine Katastrophe. Die Dozenten sind nett, teilweise aber Recht unorganisiert. Die Bibliothek ist gut ausgestattet. Die Werkstatt ist sehr gut ausgestattet. Mensa ist für das Preis-Leistungsverhältnis in Ordnung.
Weiterempfehlungsrate
- 80% empfehlen den Studiengang weiter
- 20% empfehlen den Studiengang nicht weiter