Praktikum trotz Corona

Ingenieurpädagogik (B.Eng.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

5.0
Organisation

5.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

4.0
Gesamtbewertung

4.6

Das erste Semester verlief anfangs in Präsenz, wurde dann aber auf Digitallehre umgestellt. Es hatte keinerlei Nachteile, da alle Dozenten sich Mühe gaben und wir auch super mit machten, das machte die ganze Sache wesentlich leichter und angenehmer für jeden.
Die Prüfungsvorbereitung war auch super, sodass wir die erste Prüfungsphase in Präsenz gemeistert haben.
In den jetzigen Semesterferien hätten wir ein Praktikum an der Berufsschule gehabt, das auch von unsere Dozentin organisiert war, sodass wir während der Prüfungsphase entlastet waren. Dieses findet nun über die Digitallehre statt, was auch sehr spannend ist, weil man ja nie weiß, wie es in Zukunft weiter gehen soll.
Außerdem hat sich unsere Dozentin für Stipendiumsplätze eingesetzt, von welchen wir nun profitieren.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Im Miteinander versuchen beide Seiten, sowohl Dozenten, als auch Studierende, die Sache gemeinsam zu meistern. Besser kann man es nicht auf die Reihe bekommen. Im Vergleich zum Beginn der Coronazeit, ist man immer mehr "aufeinander eingespielt" und kann somit besser mit der Digitallehre usw. umgehen.
Bei den Prüfungen wurde auf Präsenz gesetzt, was aber natürlich mit Raumaufteilungen auch sehr gut umgesetzt wurde.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
Ich finde unseren Campus sehr schön.
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
Ich wohne in meiner eigenen Bude.
Das riesige Kursangebot finde ich super.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.