Vorheriger Bericht
Meine Erfahrung
Nur mit viel eigner Motivation und Organisation
Teilstudiengang Games
Leider ist der Studiengang in vielen Bereichen sehr schlecht organisiert. Außerdem scheint er ziemlich losgelöst von der restlichen Hochschule, durch zb einen eigenen Google-Kalender als Stundenplan und einen eigenen Prüfungsplan.
Es gibt kaum theoretische Vorlesungen, die meisten Kurse bestehen aus einem Projekt mit einer mehr oder weniger guten Betreuung. Dozent:innen müssen häufig von den Studierenden selbst nach Terminen gefragt werden und manche antworten sehr unzuverlässig. Der Studienplan ist undurchsichtig, beispielsweise sind CP und Prüfungsarten teilweise anders als im offiziellen Plan. Generell wird nur Weniges konsequent durchgesetzt und es herrscht eher eine "passt schon so"-Mentalität. So werden Noten häufig viel zu spät und erst auf Nachfrage eingetragen und das Portal zur Prüfungsanmeldung wird meist gekonnt ignoriert.
Bei den Dozent:innen geht die Spanne sehr weit auseinander. Sowohl fachliche als auch menschliche Kompetenzen sind sehr unterschiedlich.
Das Gameslab ist von der Ausstattung her in Ordnung, aber auch dort schlägt die schlechte Organisation zu. Um Plätze oder Equipment zu reservieren gibt es (oder gab es zu meiner Zeit) keine Plattform und die Kommination funktioniert in dem Bereich auch sehr schlecht.
Wer von etwas weiter weg anreisen muss, sollte sich darauf gefasst machen, dass manchmal spontan Vorlesungen abgesagt oder umgeplant oder Termine angesetzt werden. Ich hatte häufiger den Eindruck, dass Dozent:innen leider nicht bedenken, dass manche Menschen etwas weiter im Voraus planen müssen.
Wer auf praktische Erfahrungen Wert legt und genug Eigenmotivation und -organisation mitbringt, ist bei diesem Studium dennoch richtig, da es deutschlandweit nur wenige vergleichbare Studiengänge gibt.
Es wird häufig damit geworben, dass mit Studios und Firmen zusammengearbeitet wird und es somit einen guten Einstieg ins Berufsleben gibt, was leider nur eine Illusion ist. Zumindest während meines Studiums war davon weit und breit nichts zu sehen.
Leider ist die Hochschule unglaublich schlecht darin, diesen Studiengang vernünftig zu bewerben und zb auf Messen die Spiele der Studierenden auszustellen. In letzter Zeit sind einige sehr gute Dozent:innen weggegangen und ich frage mich manchmal, wie lange dieser Studiengang überhaupt noch existieren wird.
Leider ist der Studiengang in vielen Bereichen sehr schlecht organisiert. Außerdem scheint er ziemlich losgelöst von der restlichen Hochschule, durch zb einen eigenen Google-Kalender als Stundenplan und einen eigenen Prüfungsplan.
Es gibt kaum theoretische Vorlesungen, die meisten Kurse bestehen aus einem Projekt mit einer mehr oder weniger guten Betreuung. Dozent:innen müssen häufig von den Studierenden selbst nach Terminen gefragt werden und manche antworten sehr unzuverlässig. Der Studienplan ist undurchsichtig, beispielsweise sind CP und Prüfungsarten teilweise anders als im offiziellen Plan. Generell wird nur Weniges konsequent durchgesetzt und es herrscht eher eine "passt schon so"-Mentalität. So werden Noten häufig viel zu spät und erst auf Nachfrage eingetragen und das Portal zur Prüfungsanmeldung wird meist gekonnt ignoriert.
Bei den Dozent:innen geht die Spanne sehr weit auseinander. Sowohl fachliche als auch menschliche Kompetenzen sind sehr unterschiedlich.
Das Gameslab ist von der Ausstattung her in Ordnung, aber auch dort schlägt die schlechte Organisation zu. Um Plätze oder Equipment zu reservieren gibt es (oder gab es zu meiner Zeit) keine Plattform und die Kommination funktioniert in dem Bereich auch sehr schlecht.
Wer von etwas weiter weg anreisen muss, sollte sich darauf gefasst machen, dass manchmal spontan Vorlesungen abgesagt oder umgeplant oder Termine angesetzt werden. Ich hatte häufiger den Eindruck, dass Dozent:innen leider nicht bedenken, dass manche Menschen etwas weiter im Voraus planen müssen.
Wer auf praktische Erfahrungen Wert legt und genug Eigenmotivation und -organisation mitbringt, ist bei diesem Studium dennoch richtig, da es deutschlandweit nur wenige vergleichbare Studiengänge gibt.
Es wird häufig damit geworben, dass mit Studios und Firmen zusammengearbeitet wird und es somit einen guten Einstieg ins Berufsleben gibt, was leider nur eine Illusion ist. Zumindest während meines Studiums war davon weit und breit nichts zu sehen.
Leider ist die Hochschule unglaublich schlecht darin, diesen Studiengang vernünftig zu bewerben und zb auf Messen die Spiele der Studierenden auszustellen. In letzter Zeit sind einige sehr gute Dozent:innen weggegangen und ich frage mich manchmal, wie lange dieser Studiengang überhaupt noch existieren wird.
- viel Praxiserfahrung durch Projekte
- sehr schlechte Organisation
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Dank Corona funktioniert alles Digitale mittlerweile ziemlich gut. Discord wird für die Kommunikation benutzt, wobei leider manche Dozent:innen trotzdem auf E-Mails bestehen. Es gibt auch einen Moodle-Lernraum, der aber nur von sehr wenigen Dozent:innen überhaupt genutzt wird.
Alumni hat 5 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.