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Master mindestens so gut wie Bachelor
Ein Studium (PhD) mit Hürden
Ein Studium mit Potenzial - zumindest, wenn man Problemlöser ist und einen langen Atem hat.
Positive Punkte sind, dass die Uni Wien schon zu einem online-System übergegangen ist - Kurse lassen sich online buchen, mit Prioritäten voranmelden, etc. Die Webseite wurde stark verbessert. Es gibt eine eigene Videokommunikationsplattform.
Auf der anderen Seite hakt es an so manchen Stellen oder Personen.
Das erste Problem war, dass es keine Anlaufstelle für Doktoranden / Studierende gegeben hat. Dokumente muss man manuell anfragen und dann auf eine entsprechende Antwort warten - und es war immer wieder eine Überraschung, ob man eine adäquate Antwort bekommt. Dazu kommt es, weil die Dokumentationen lückenhaft und veraltet sind (und wem soll man dies melden, wenn es keine Anlaufstelle gibt). Nicht nur das richtige Dokument und die aktuelle Version sind immer wieder Thema. Es kommen auch Fragen, weil die/der Professorin, Regelungen anders auslegt. Und damit kommen Studierende in die Lage, dies abzuklären oder das entsprechende Dokument zu finden. Nimmt man dann noch die wochenlangen Wartezeiten hinzu, entstehen dadurch systematische Verzögerungen im Studium. Für das Personal spielt das scheinbar überhaupt keine Rolle.
Wie man publizieren soll, ist reine Auslegungssache. Es gibt keinen Publikationsservice oder dergleichen. Der Betreuer/ die Betreuerin sagt, wie er/sie es sich vorstellt - wenn er/sie Zeit hat.
Bei einigen reichen B-Publikationen, und bei anderen, nicht einmal A-Publikationen. Wenn das von der Betreuer_in abhängt, dann wird es rasch undurchsichtig (und Fairness, dafür interessiert sich auch niemand). Und manche Studierenden kannten eben keine Leute - und so ist mal ein ganzes Semester weg, das man an erster Stelle sinnvoller nutzen könnte. Einige Professoren/innen stecken derart in ihrer eigenen Vorgehensweise, dass Anfragen und Vorschläge gar nicht bedacht werden. Manche Studierenden, die weniger Glück haben, müssen da teilweise Hürden überwinden.
Einige Kurse sind positiv hervorzuheben, und manche Professoren/Professorinnen machen sehr gute Vorlesungen.
In diesem Sinne, Danke für die Ausbildung. Und, an einigen Personen geht hier ein besonderer Dank.
Positive Punkte sind, dass die Uni Wien schon zu einem online-System übergegangen ist - Kurse lassen sich online buchen, mit Prioritäten voranmelden, etc. Die Webseite wurde stark verbessert. Es gibt eine eigene Videokommunikationsplattform.
Auf der anderen Seite hakt es an so manchen Stellen oder Personen.
Das erste Problem war, dass es keine Anlaufstelle für Doktoranden / Studierende gegeben hat. Dokumente muss man manuell anfragen und dann auf eine entsprechende Antwort warten - und es war immer wieder eine Überraschung, ob man eine adäquate Antwort bekommt. Dazu kommt es, weil die Dokumentationen lückenhaft und veraltet sind (und wem soll man dies melden, wenn es keine Anlaufstelle gibt). Nicht nur das richtige Dokument und die aktuelle Version sind immer wieder Thema. Es kommen auch Fragen, weil die/der Professorin, Regelungen anders auslegt. Und damit kommen Studierende in die Lage, dies abzuklären oder das entsprechende Dokument zu finden. Nimmt man dann noch die wochenlangen Wartezeiten hinzu, entstehen dadurch systematische Verzögerungen im Studium. Für das Personal spielt das scheinbar überhaupt keine Rolle.
Wie man publizieren soll, ist reine Auslegungssache. Es gibt keinen Publikationsservice oder dergleichen. Der Betreuer/ die Betreuerin sagt, wie er/sie es sich vorstellt - wenn er/sie Zeit hat.
Bei einigen reichen B-Publikationen, und bei anderen, nicht einmal A-Publikationen. Wenn das von der Betreuer_in abhängt, dann wird es rasch undurchsichtig (und Fairness, dafür interessiert sich auch niemand). Und manche Studierenden kannten eben keine Leute - und so ist mal ein ganzes Semester weg, das man an erster Stelle sinnvoller nutzen könnte. Einige Professoren/innen stecken derart in ihrer eigenen Vorgehensweise, dass Anfragen und Vorschläge gar nicht bedacht werden. Manche Studierenden, die weniger Glück haben, müssen da teilweise Hürden überwinden.
Einige Kurse sind positiv hervorzuheben, und manche Professoren/Professorinnen machen sehr gute Vorlesungen.
In diesem Sinne, Danke für die Ausbildung. Und, an einigen Personen geht hier ein besonderer Dank.
- Online- und Vorortkurse. Einige Kurse sind sehr gut.
- Professoren sehr unterschiedlich. Gastprofessoren nur kurz da. Zu starkes Durcheinander.