Sehr theoretisch!

Das Informatikstudium an der Uni Mainz ist sehr theoretisch orientiert. Handwerkszeug, wie Programmieren, wird zwar in den Basics erklärt, aber es obliegt einem selbst, wie weit man sich darin einarbeitet.
Weiterhin ist der Mathematikschwerpunkt sehr stark. Das ist wichtig, um die Logik hinter viele theoretischen Konzepten der Informatik (die nunmal mehr beinhaltet als nur Programmieren) zu verstehen.
Die Austattung des Fachbereichs ist schon recht alt. Das Netzwerk und die angebotenen PCs werden zentral organisiert, das macht die Rechner langsam und m.M.n. unbrauchbar. Dank Eduroam kann mit einem privaten Notebook besser arbeiten.
Die Dozenten sind sehr unterschiedlich in Bezug auf Motivation und Vorbereitung. Die Vorlesungsräume sind immer ausreichend groß und mit Beamern ausgestattet. Eine gute Arbeitsumgebung ist somit möglich.
Allen Anfängern steht ein Mathematik-Vorkurs zur Verfügung. Dieser ermöglicht einen leichteren Einstieg durch Auffrischen der Mathekenntnisse und Kontakte knüpfen mit Kommilitonen.