Vorheriger Bericht
Bisher eine sehr gute Erfahrung
Kleines Angebot an Lehrveranstaltungen
Das Angebot an Lehrveranstaltungen ist zu klein. Die Pflichtveranstaltungen sind zu viele und schränken die Auswahl an Wahlpflichtfächern erheblich ein.
Die Technik in der Fachschaft ist veraltet.
Die Dozenten schaffen in den Seminarräumen eine Zweiklassengesellschaft. Weiße Studierende werden bevorzugt behandelt und gefördert. Ausländische Studierende herabgesetzt und an den Rand gedrängt. Manchmal kam es in der Veranstaltung zu Handgreiflichkeiten.
Die meisten Lehrveranstaltungen finden am Campus statt, der für ausländische Studierende ein gefährlicher Ort ist. Es kommt dort häufig zu rassistischen Übergriffen oder man wird von Anhängern der sogenannten "Höcke-Jugend" bzw. Neue Rechte belästigt. Oft kam es dabei auch zu Aufrufen terroristische Anschläge in den alten Bundesländern zu verüben. Ein Postdoc hat sich selbst als "Volkslehrer" bezeichnet, der das deutsche Volk über die Wertigkeit der unterschiedlichen Kulturkreise aufklären möchte. Die Universität klärt nicht auf, an welche Stelle man sich wenden kann, wenn man Opfer rassistischer oder faschistischer Gewalt wurde.
Alles in allem ist es sehr schwer sich angesichts der Unfassbarkeiten, die sich an der Uni Jena fast täglich ereignen, auf das Studium zu konzentrieren. Da das Angebot für Lehrveranstaltungen ohnehin sehr beschränkt ist, kann ich nur empfehlen, dass man sich eine andere Universität in einer anderen Stadt zum Studieren sucht.
Die Technik in der Fachschaft ist veraltet.
Die Dozenten schaffen in den Seminarräumen eine Zweiklassengesellschaft. Weiße Studierende werden bevorzugt behandelt und gefördert. Ausländische Studierende herabgesetzt und an den Rand gedrängt. Manchmal kam es in der Veranstaltung zu Handgreiflichkeiten.
Die meisten Lehrveranstaltungen finden am Campus statt, der für ausländische Studierende ein gefährlicher Ort ist. Es kommt dort häufig zu rassistischen Übergriffen oder man wird von Anhängern der sogenannten "Höcke-Jugend" bzw. Neue Rechte belästigt. Oft kam es dabei auch zu Aufrufen terroristische Anschläge in den alten Bundesländern zu verüben. Ein Postdoc hat sich selbst als "Volkslehrer" bezeichnet, der das deutsche Volk über die Wertigkeit der unterschiedlichen Kulturkreise aufklären möchte. Die Universität klärt nicht auf, an welche Stelle man sich wenden kann, wenn man Opfer rassistischer oder faschistischer Gewalt wurde.
Alles in allem ist es sehr schwer sich angesichts der Unfassbarkeiten, die sich an der Uni Jena fast täglich ereignen, auf das Studium zu konzentrieren. Da das Angebot für Lehrveranstaltungen ohnehin sehr beschränkt ist, kann ich nur empfehlen, dass man sich eine andere Universität in einer anderen Stadt zum Studieren sucht.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Online-Vorlesungen sind sehr schlecht strukturiert. Die Kommunikation mit den Dozenten ist schwer zugänglich.
Daniel hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Kommentar der Hochschule