Faires aber Hartes Studium an Großuni

Informatik (B.Sc.)

  • Studieninhalte
    4.0
  • Dozenten
    4.0
  • Lehrveranstaltungen
    3.0
  • Ausstattung
    4.0
  • Organisation
    5.0
  • Literaturzugang
    4.0
  • Digitales Studieren
    5.0
  • Gesamtbewertung
    4.1
Seit 3 Semestern studiere ich nun schon an der TUM Informatik. Das bedeutet, dass sich bis jetzt fast mein ganzes Studium online abgespielt hat, ein Präsenzstudium kann ich also nicht beurteilen (Mehr dazu im Punkt "Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?").


Studieninhalte

Wer anfängt an der TUM Informatik zu studieren, wird sehr schnell feststellen, ob das Studium für ihn geeignet ist. Insgesamt ist das Studium gut aufgebaut. Die im ersten Semster vermittelten Kompetenzen werden in späteren Semsetern aufgegriffen und auf ihnen aufgebaut. Wer also mit einem Fach/Lehrmodul aus dem ersten Semester absolut gar nichts anfangen kann, sollte darüber nachdenken, das Studium vielleicht wieder sein zu lassen. Die Inhalte aus dem ersten Semester begleiten einen das ganze Studium.
Ansonsten ist das Studium ein Grundlagenstudium, das heißt, es gibt viele Pflichtfächer und weniger Credits stehen für Wahlfächer zur Verfügung. Die Menge der Wahlfächer, aus denen man wählen kann, ist dafür sehr umfangreich. Durch die Pflichtmodule erhält man einen guten Gesamtüberblick über die weite Welt der Informatik.


Lehrveranstaltungen

Wie gut einem die Lehrveranstaltungen gefallen, ist oft geschmackssache. Meistens sind die Teams hinter den Vorlesungen bemüht und es gibt ein umfangreiches Angebot an Lernmöglichkeiten.
Grundsätzlich gibt es pro Lehrmodul 1-2 Vorlesungen/Woche mit einer Länge von 1,5-3h. Diese finden entweder live statt, oder werden als Videos zum selber anschauen zur Verfügung gestellt. Manche Dozenten versuchen etwas Interaktion z.B. durch Quizzes in die Vorlesungen zu bringen, andere lesen aber leider nur trocken ihre Folien vor. Besonders interessant finde ich, wenn Dozenten über ihre aktuelle Forschung erzählen und damit einen Bezug zum Vorlesungsinhalt herstellen.
Dann gibt es immer noch min. 1 Aufgabenblatt/Woche mit Aufgaben zum Vorlesungsinhalt und als Vorbereitung für die Klausur am Ende des Semesters. Zugehörig zum Aufgabenblatt gibt ein Tutorium, in dem man sich in einer kleineren Gruppe (üblicherweise 15-80 Personen) und einem Tutor trifft, um die Aufgaben gemeinsam zu lösen, Lösungen zu vergleichen und Fragen zu stellen. Die Qualität der Tutorien ist stark vom Tutor abhängig, oft ist dieser ein Student aus einem höheren Semster. Deshalb ist es empfehlenswert, am Anfang verschiedene Tutorien zu besuchen und sich dann für eines mit einem kompetenten und sympatischen Tutor zu entscheiden.
Außerdem gibt es (nicht in jeder Vorlesung) noch Hausaufgaben (meistens Programmieraufgaben) und Fragestunden. Auch eine Art Chat/Forum für Organisatorisches, Memes und Fragen gibt es für jedes Modul.
Bestimmte Leistungen, wie die erfolgreiche Bearbeitung von Hausaufgaben werden in jeder Veranstaltung mit einem Notenbonus für die Klausur belohnt. Wer also fleißig ist, kann seine Endnote verbessern.
Im 1. und 2. Semester gibt es noch Praktia, in denen es darum geht, praktische Erfahrung in der Programmierung zu sammeln. Dort werden wöchentliche Programmieraufgaben bearbeitet, deren Bewertung am Ende die Modulnote ergibt.


Menschen an der Uni

An der TUM gibt es sehr viele Menschen, die Informatik studieren. Dies sorgt dafür, das die Informatiker an der TUM ein ziemlich durchmischter Haufen sind (es gibt nicht nur den stereotypen brillentragenden Nerd). Die Vorlesungen im 1. Semseter werden oft von über 1000 Studenten besucht. Deshalb ist das ganze sehr anonym und mir ist es bisher schwer gefallen, Kontakt mit anderen Komilitonen zu knüpfen. Diese Anonymität ist auch dem Onlineformat durch Corona geschuldet. Zudem erlebte ich bis jetzt viele meiner Komilitonen als scheu und nicht besonders Kontaktfreudig. Wer Kontakt zu anderen Informatikstudenten Sucht, kann sich entweder auf den Discordservern der Jahrgänge oder in der Fachschaft engagieren.
Persönlichen Kontakt zu den Dozenten gibt es fast gar nicht und dieser ist auf Grund der Menge der Studenten auch nicht erwünscht. Der erste und wichtigste Ansprechpartner einer Lehrveranstaltung ist der Tutor. Deshalb ist es wichtig gute Tutoren, mit denen man sich gut versteht, zu finden.


Ausstattung

Der Campus in Garching ist hochmodern und sehr schick. Es gibt Lernräume, die entweder allein oder in Gruppen gemietet werden können, viele PC-Arbeitsplätze (auch remote benutzbar) und das StudiTUM (eine Art Coworking space). Es gibt Sportplätze für Volleyball und Basketball, eine Parkähnliche Anlage rund um den Wiesäckerbach, ein Fitnessstudium, Leihfahrräder sowie Imbissbuden und die Mensa.
Auch die Anbindung an den Nahverkehr ist sehr gut, die UBahn-Linie U6 endet in der Mitte des Campuses. Der Campus in Garching lässt kaum einen Wunsch offen. Einzige negative Punkte sind die verhältnismäßig vielen Parkplätze und vielleicht der Kernreaktor auf dem Campus.


Organisation

Das Studium ist gut organisiert. Als zentraler Anlaufpunkt dient hierfür die Plattform campus.tum.de. Hier bezahlt man seinen Studienbeitrag, meldet sich zu Klausuren und Lehrveranstalltungen an und ab, druckt sich Nachweise und Zeugnisse aus uvm. Es gibt viele Angebote an der TUM über die man sich auf der TUM-Website informieren kann. Teilweise sind manche Informationenen aber doch etwas versteckt und nicht besonders einfach zu finden. Die IT-Infrastruktur hat mich am Anfang etwas überfordert, aber mit der Zeit findet man sich ganz gut rein.


Bibliothek

Der Bibliotheksservice ist sehr gut. Literatur kann Online über das OPAC System bestellt und entliehen werden. Dies beschränkt sich hierbei nicht nur auf physische sondern auch auf digitale Medien wie E-Books. So stehen Bücher oft auch als PDF-Download zur Verfügung. Ausgeliehene Medien werden automatisch Verlängert und es gibt einen Lieferservice, sodass alle Bücher aus jeder Teilbibliothek (davon gibt es an der TUM ziemlich viele, an verscheidenen Standorten - in Garching insgesamt 4.) in jeder anderen Teilbibliothek ausgeliehen werden können (Man braucht also nicht extra nach Garching fahren, um sich seine Informatik-Fachliteratur dort abzuholen, sondern kann dieser einfach nach München an das Stammgelände liefern lassen).


Digitales Studieren

Die digitalen Angebote sind sehr gut. Alle Vorlesungen, die ich bis jetzt gehört habe, werden aufgezeichnet und können auch noch zu einem späteren Zeitpunkt angesehen werden. Dies hat den Vorteil, dass das langsame Sprechtempo mancher Dozenten beschleunigt werden kann und sich die Vorlesungszeit dadurch verkürtzt. Die Vorlesungsfolien sowie Aufgabenblätter und Musterlösungen stehen als Download zur Verfügung. Als zentraler Anlaufpunkt dient dafür moodle.


Credithürden & Leistungsdruck

Das Informatikstudium an der TUM halte ich für ein anspruchsvolles Studium. Es muss viel Motivation und Zeit investiert werden um dies erfolgreich zu bestehen. Das ganze ist ziemlich leistungsorientiert und wie ich finde unpersönlich. Im ersten Semster müssen 2 der 4 Grundlagen- und Orientierungsprüfungen bestanden werden um das Studium fortsetzen zu dürfen. Besteht man diese nicht wird man exmatrikuliert. Ab dem dritten Semester müssen dann pro Semester mindestens 30 Credits erbracht werden. Also am Ende des 3. Semseters min. 30 Credits, nach 4 Semsetern min. 60 Credits, 5. Semseter min. 90, ... So kommt man auf 180 Credits in maximal 8 Semestern. Ich finde diese Regelungen streng aber ok.
Das Studium innerhalb von 6 Semestern zu absolvieren ist schon sehr anspruchsvoll und wenn man noch ein Leben neben dem Studium haben möchte oder nicht ein totaler Überflieger ist, ist dies kaum zu schaffen. Wer es etwas entspannter angehen möchte, sollte sich ruhig 1-2 Semester mehr Zeit nehmen.
Dennoch empfehle ich den Studienplan so gut es geht einzuhalten. Die Reihenfolge der einzelnen Module ist oft gut durchdacht und dieser sollte deshalb möglichst gefolgt werden. Trotzdem kann man versuchen, eine Vorlesung aus dem nächsten Winter oder Sommersemester vorzuziehen. Für das 1. Semseter wäre das z.B. Datenbanken. Sollte das einem zu viel sein, kann man sich jederzeit wieder abmelden.
Allgemein muss man viel Selbstmotivation aufbringen, in keiner Lehrveranstaltung oder Klausur gibt es eine Anwesensheitspflicht, es interressiert also keinen, ob du fehlst. Wenn keine Leistung erbracht wird, wird man gandenlos exmatrikuliert.


Klausuren

Die Note für fast jedes Modul erhält man durch eine Klausur, die gegen Ende der Vorlesungszeit geschrieben wird. Für diese Klausuren muss man viel lernen, leider vorallem viel auswendig.
Praktische Leistung kommt mir oft zu kurz, da sich mit dieser lediglich der Notenbonus verdient wird. Eine durchmischtere Beurteilung der Leistung z.B. 50% der Note durch Hausaufgaben und 50% der Note durch die Abschlussklausur würde ich für angemessener halten. Dennoch muss man bedenken, dass man an einer Universität grundlegend zum wissenschaftlichen Arbeiten ausgebildet wird und dafür ist der Praxisanteil während des Semesters eigentlich sehr gut.
Diese einzelne Prüfungsleistung bringt für die TUM den Vorteil, viele Studierende auszusieben. Eine Durchfallquote von 50% ist normal und man sollte sich selber darauf einstellen, durch die eine oder andere Klausur durchzufallen, oder im schlimmsten Fall eine Vorlesung im nächsten Jahr ein weiteres Mal zu besuchen. Eine Wiederholungsklausur findet am Ende des Semesters statt, oft mit einem vorhergehenden Repetitorium, in dem man nochmal intensiv auf die Klausur vorbereitet wird. Bei den Noten gilt die Normalverteilung, der Durchschnitt aller Informatikstudenten hat also einen Notenschnitt von ugf. 3,0 (so war es zumindest in allen Klausuren, die ich bis jetzt geschrieben habe denn nur von diesen erhält man die Statistiken. Eine allgemeingültige Aussage über den Notendurchschitt kann ich also nicht treffen). Wenn man in der Schule immer gute und sehr gute Leistungen erbracht hat muss man lernen sich auch über schlechtere Noten oder gar über das Nicht-Durchfallen zu freuen. Hier zählt man im Normalfall mit einer Note von 1.x schon zu den Besten 10% (oder weniger).


Mathe

Die Mathematik, die im Inforkatikstudium gelehrt wird, hat nur noch wenig mit dem zu tun, was man im Abitur LK/EA Mathe gemacht hat (zumindest mit dem, was ich gelernt habe). Das bedeutet, wenn man gut im Schulmathe war, ist man es hier nicht mehr unbedingt. Aber auch umgedreht ist es möglich: Wer schlecht im Schulmathe war ist nicht unbedingt schlecht in der Hochschulmathematik.
Auf jedenfall ist es hilfreich den Mathevorkurs vor Beginn des 1. Semseter zu besuchen. Dieser gibt eine kleine Kostprobe auf das, was einem im Studium erwartet. Die Mathematik begleitet einen durch das ganze Studium (ca. 1/3 der Module sind Mathefächer, kaum ein Modul hat keinen Bezug zur Mathematik), man sollte deshalb ein gewisses Interesse für die Mathematik entwickeln.


Praxisbezug und Semesterferien

Die Vorlesungszeit ist immer sehr intensiv und anstrengend. Dafür hat man in der vorlesungsfreien Zeit nichts für das Studium zu tun. Wer Praxiserfahrung sammeln möchte sollte diese Zeit für Praktika nutzen oder sich in anderweitig engagieren (z.B. Entwicklung im open-source Bereich). Denn durch das Studium wird man nicht unbedingt zum guten Softwareingeneur. Man lernt zwar einige Programmiersprachen, die nötigen Fingerfertigkeiten, sowie viele Konzepte der Informatik, aber an großen Softwareprojekten mitzuwirken, das lernt man nicht so wirklich. Und ein Großteil der Absolventen werden wohl später in der freien Marktwirtschaft tätig sein und nicht eine akademische Laufbahn einschlagen. Deshalb ist es gut Praktika zu machen, diese werden im IT-Bereich sogar vergütet.


Fazit

Wer Lust hat, viel und intensiv über die Informatik zu lernen ist hier gut aufgehoben. Man sollte viel Motivation und Engagement mitbringen, um in den Veranstaltungen gut mitzukommen und andere Leute kennenzulernen. Für wen Leistungsdruck, Mathematik und 'trockene' Informatik nichts ist, oder wer lieber stark praxisorientiert lernen und arbeiten möchte, sollte besser woanders studieren. Auch wenn man nicht viel Energie in Kontaktpflege mit Komilitonen stecken möchte oder man allgemein Kontaktscheu ist, könnte man sich hier ziemlich einsam fühlen. Ein enger Austausch mit den Dozenten ist nicht gegeben und bleibt nur den absoluten Spitzenstudenten vorbehalten. Insgesamt finde ich das Studium hart aber sehr fair. Wer immer fleißig ist und gut lernt hat nichts zu befürchten. Mir gefällt es ganz gut und ich hoffe, dass nächstes Semester wieder richtig in Präsenz stattfinden kann.
Wenn du bist hierher meinen ewig langen Monolg gelesen hast, danke ich dir für deine Aufmerksamkeit! Ich hoffe, ich konnte einen guten Eindruck über das Studium vermitteln, so dass du dir besser eine Meinung über den Studiengang Informatik an der TUM bilden kannst.


P.S.: Wenn du dich an der TUM bewirbst, fang am besten gleich mit der Wohnungs-, WG-suche an, der Wohnungsmarkt in und um München ist echt eklig (viel zu teuer und zu wenig Angebot, im Wohnheim hat man Wartezeiten von 1-2 Jahren und bezahlt für das 30m² 1-Zimmer-Appartment 1000€). Außerdem ist es echt sinnvoll, sich ausgiebig über die ganzen Angebote der TUM zu informieren, sodass man wenigstens die Vorzüge einer so großen Universität zu nutzen weiß. Die Studienberatung hilft dir gerne bei allen Sorgen rund ums Studium weiter, zögere also nicht mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Und noch eine wichtige Sache: Studenten höherer Semester (vorallem 1 Jahrgang über einem) haben die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen, man sollte also nicht unbedingt alles, was sie sagen/empfehlen für bare Münze nehmen.
  • Gute Strukturierung/Organisation, umfangreiches Onlineangebot, gute Mensa, viele schlaue Leute
  • Vereinsamungsgefahr, Unpersönlich, hoher Leistungsdruck, Ausweniggelerne

Johann hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
  • Fühlst Du Dich wohl auf dem Campus?
    Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
    58% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
  • Wie ist die Parkplatz-Situation?
    Ich finde immer einen Parkplatz.
    Auch 82% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
  • Wie umfangreich ist das Hochschulsport-Angebot?
    Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
    Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
  • Wie gepflegt sind die Toiletten?
    Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
    62% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
  • Kannst Du Klausurnoten online einsehen?
    Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
    Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
  • Wie beurteilst Du die Lage der Hochschule?
    Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
    Auch 60% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
  • Gibt es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe der Uni?
    Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
    Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
  • Ist Deine Hochschule barrierefrei?
    Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
    58% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
  • Wo wohnst Du?
    Ich wohne in meiner eigenen Bude.
    42% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
  • Wie schwierig war die Wohnungssuche?
    Die Wohnungssuche war echt schwierig.
    Auch 79% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
  • Wie hoch ist der Anspruch an die Studenten?
    Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
    Auch 74% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
  • Gibt es eine Anwesenheitspflicht?
    Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
    Auch 86% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
  • Wie hoch ist das Lernpensum?
    Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
    Auch 68% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
  • Ist die Regelstudienzeit realistisch bemessen?
    Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
    Auch 52% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
  • Wie vielfältig ist das Kursangebot?
    Das riesige Kursangebot finde ich super.
    Auch 67% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
  • Hast Du während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant?
    Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
    Auch 62% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
  • Fühltest Du Dich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt?
    Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
    Auch 84% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
  • Gibt es in Deiner Hochschule ausreichend Orte zum Lernen?
    Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
    Auch 79% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
  • Wie finanzierst Du hauptsächlich Deinen Lebensunterhalt?
    Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
    Auch 57% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
  • Hast Du bereits ein Auslandssemester absolviert?
    Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
    Auch 53% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.
» Weitere anzeigen

Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

2.9
Tim , 04.05.2024 - Informatik (B.Sc.)
4.1
Santino , 01.05.2024 - Informatik (B.Sc.)
3.3
Nik , 21.04.2024 - Informatik (B.Sc.)
1.4
Martin , 09.04.2024 - Informatik (B.Sc.)
3.1
Clara , 01.04.2024 - Informatik (B.Sc.)
4.3
Rayan , 30.03.2024 - Informatik (B.Sc.)
4.7
Assain , 29.03.2024 - Informatik (B.Sc.)
3.7
Flavio , 27.03.2024 - Informatik (B.Sc.)
4.1
Seymen , 14.03.2024 - Informatik (B.Sc.)
4.0
Rafael , 14.03.2024 - Informatik (B.Sc.)

Über Johann

  • Alter: 21-23
  • Geschlecht: Männlich
  • Abschluss: Ich studiere noch
  • Aktuelles Fachsemester: 3
  • Studienbeginn: 2020
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Standort Garching bei München
  • Schulabschluss: Abitur
  • Weiterempfehlung: Ja
  • Geschrieben am: 28.01.2022
  • Veröffentlicht am: 03.02.2022