Vorheriger Bericht
Gute Lehre und angenehme Atmosphäre
Anspruchsvoll, aber es lohnt sich
Ich kam von Mathe an die Informatik, mit der Erwartung, dass es einfacher wird, habe mich leider getäuscht. (Speziell im 1.Semester muss man 2 der 4 Grundlagenprüfungen bestehen)
Wenn man kaum Javaähnliches programmiert hat, wird er/sie sich schwer tun, auf andere Fächer zu konzentrieren, besonders im 1.Semester, und diese Programmierkenntnisse benötigt man in späteren Semester in fast allen Informatikmodulen außer Mathe, um die Klausuren zu bestehen.
Zu der Studentenanzahl: Mit rund 6400 an der Falkultät für Informatik steigen die Studierendenzahl deutlich in den letzten Jahren. Jährlich 1200 Erstis(Informatik, Winfo, Games, Bioinformatiker) in Bachelor keine Seltenheit. (Hype um Informatik?, das neue anspruchsvollere "BWL" der Generation vielleicht). Wie denn auch sei, jedes Semester sind anfangs fast alle Plätze besetzt, im Laufe des Semesters leert es sich bis zur Hälfte. Wichtig dabei: Freunde finden und zusammen lernen, denn jeder hat seine eigene Stärken und kann somit die Lücken anderer bzw. andere dessen Lücken schließen.
Speziell werden Studis aus verwandten Fächern wie Wirtschaftsinformatik und Games Engineering verglichen, welches Studium am anspruchsvollsten sei (natürlich scherzhaft), ich muss ehrlich sagen, dass Games Engineering so ziemlich verwandt ist mit Informatik und Wirtschaftsinformatik eher TUM-BWL mit Nebenfach Informatik ähnelt.
Zu der Mathematik für Informatiker: Es deckt ziemlich alles wichtige an Mathematik, die ein Informatiker braucht, bedeutet auch, dass man an Beweisen nicht vorbeikommt. (Die Mathematik betreiben trainiert die Problemlösigkeit, wichtig um später beispielsweise algorithmen besser zu optimieren). Stofflich her ist es so eine Art verkürzte Zusammenfassung der Mathematikervorlesungen (Analysis 1 und 2 zusammengefasst in einen Analysis Fach für 8 Credits statt jeweils 9+9 = 18).
Von Niveau her aber etwas niedriger als die Physikermathe. Wer wirklich Lust hat, kann später ab 3.Semester Anwendungsfach Mathematik nehmen, und mit den Mathematiker gleiche Vorlesungen besuchen, Gefahr besteht, dass man beispielsweise als Informatiker Analysis 1 und 2 nicht so sehr genau behandelt hat, dass man evtl. Schwierigkeiten hat, die fortgeschrittene Vorlesungen zu verfolgen.
Was ebenso (oder noch schlimmer) sind die Anwendungsfächer Maschinenwesen und Elektrotechnik:
Zu Elektrotechnik: Genauso wie bei Mathematik wird man mit E-Techniker im 3 .Semester die gleichen Vorlesungen besuchen, Problem dabei, dass man als Informatiker in den ersten beiden Semester kein Analysis hat, und die E-Techniker schon Analysis 3 haben, und das Fach Signaltheorie baut auf Analysis 1 und 2. auf, d.h. diese Analysis VLen muss man sich selbst beibringen.
Zu Maschinenwesen: Da sind einige Veranstaltung mit TUMBWLer zusammen, aber man hat eher das Problem neben CAD und Maschinenzeichen, dass man alleine ist, und man kaum welche kennt (weils es wenige wählen), und wie vorher erwähnt, Zusammenarbeit zum Erfolg des Studiums beiträgt. Ich will jetzt keinen davon verbieten. (Nur ein TIpp). Die meisten nehmen Wirtschaft (und auch einige Medizin sowie Sonderanwendungsfächer wie Philosophie an der LMU etc.)
Das, was man im Studium lernt, braucht man vielleicht nicht im Berufsleben (so ca. 60% davon), jedoch zurzeit ist ein Studiumabschluss sozusagen ein Ticket für eine gut ausgeschriebene Stelle. Deshalb auf Klausuren lernen, den Stoff danach vergessen und versuchen die Creditshürden zu passen, das ist das tägliche Vorgehen beim Studium. Der Arbeitgeber wird eher darauf achten, ob man Ausdauer hat, das Studium zu bewältigen, und nicht, was man gelernt hat.
Der Ruf der TUM, als einer der besten Informatikfakuläten zu sein, stimmt zwar, aber allgemein sind Bachelor in Deutschland alle gleich aufgebaut/schwer. Aber klar, wenn ma aus der TUM rauskommt, klingt es auch schöner. Also zumindest Bewerben und durch das Eignungsstellungsverfahren an der TUM durchkommen schadet nicht :).
Was Noten angeht: An der TUM gibts die Regelung, dass man eine Note, die man bestanden hat, nicht verbessern kann. Manchmal ist die 4-Gewinnt Variante sinnvoll, da es wirklich Fächer gibt, die wirklich ätzend sind, sie nochmal zu schreiben. (Rechnerarchitetkur, Theoretische Informatik, Funktionale Programmierung und Verifikation, nur um einige zu nennen). Tipp: Youtube Videos anschauen, die erklären sogar besser als Profs!
Klar, wenn man sich nicht schwer tut (Das sind die Genies unter uns), die noch mehr Fächer aus höheren Semester vorziehen und schon nach 5.Semester fertig mit Bachelor sind, bitte nicht mit denen vergleichen, sondern mit dir selbst. Ständig gibt es Konkurrenz, beispielsweise im 1.Semester Programmierpraktikum in Java, gibt es Leute, die die wöchtenlichen Aufgaben locker hinkriegen und sich darauf freuen, wenn es Leute nicht schaffen. Man spürt auch den Druck, nicht der schlechtester Student in seinen Jahrgang zu sein, weshalb man sich selbst leider ziemlich viel unter Druck setzt und auch dadurch leicht krank werden kann. -->krank die Prüfung schreiben ist doof.
Einige kommen direkt aus München, um hier zu studieren, aber auch viele sind aus anderen Bundesländer bzw. Ausland hier. International gesehen ist die TUM ganz vorne dabei. Und es kommen auch wirklich Leute, die in der Regel auch was drauf haben. (Zwei haben auch an der Internationalen Informatik Olympiade mitgemacht, warum sie an der TUM studieren und nicht MIT, ETH, etc. weiß ich nicht, evtl. wegen niedrige Studiengebühren/Lebensunterhaltkosten).
Thema Frauen (unter Männern): Die Quote v.a. in Wirtschaftsinformatik/Games Engineering liegt knapp bei 30%, sodass es sich mit den (normalen) Informatiker (mit 10%) ganz gut ausgleicht mit vielen gemeinsamen Vorlesungen. Tendenziell steht die Informatik besser als Maschinenbauer...:)
Ausstattung: Ein Kommilitione von mir kam von KIT Maschinenwesen, und studiert Games bei uns. Seine Anmerkung dazu, dass die TUM Campus deutlich schöner, bunter und man hat den Anschein, dass die TUM echt viel Kohle hat, während KIT Gebäude grau und hässlich waren. (Der Garchinger Campus wird immer größer erweitert mit vielen weiteren Forschungseinrichtung, geplant sei ein Einkaufszentrum, Kino, SAP Unternehmen, Elektrotechnikfakultätsgebäude)
Dozenten: Einige erklären den Stoff so gut (und unterhaltsam), dass man fast jede Vorlesung von den Dozenten besucht, andere gar nicht verständlich (es sind meistens Fächer, die sowieso einen nicht interessieren).
Tutoren: Da es so viele Studenten gibt, müssen auch viele Tutoren her: Die Chance, selbst Tutor zu werden, ist hoch, da es an Tutoren mangelt. (Ca. 50 Übungsgruppen benötigt, Geld mangelt es an der TUM eher nicht).
Partys/ Fachschaft: Ja, es stimmt. Damit die TUM nicht nur in Lehre etc. "exzellent" darsteht, will sie auch in Feiern ganz oben stehen. Es gibt Grillfeste, Unity (Party in Falkutätsgebäude), MaiTUM (Wiesn an der TUM), ...natürlich zu freundlichen Preisen.
Fazit: Persönlich ganz gut, negativ, dass Studentenanzahl zu hoch, aber wird gut koordiniert, indem Vorlesung auch in anderen Hörsälen live übertragen wird (fast die eingzige Fakultät, die es macht). Studium läuft hauptsächlich alles digital. (Man könnte schon von Fernstudium reden).
Wenn man kaum Javaähnliches programmiert hat, wird er/sie sich schwer tun, auf andere Fächer zu konzentrieren, besonders im 1.Semester, und diese Programmierkenntnisse benötigt man in späteren Semester in fast allen Informatikmodulen außer Mathe, um die Klausuren zu bestehen.
Zu der Studentenanzahl: Mit rund 6400 an der Falkultät für Informatik steigen die Studierendenzahl deutlich in den letzten Jahren. Jährlich 1200 Erstis(Informatik, Winfo, Games, Bioinformatiker) in Bachelor keine Seltenheit. (Hype um Informatik?, das neue anspruchsvollere "BWL" der Generation vielleicht). Wie denn auch sei, jedes Semester sind anfangs fast alle Plätze besetzt, im Laufe des Semesters leert es sich bis zur Hälfte. Wichtig dabei: Freunde finden und zusammen lernen, denn jeder hat seine eigene Stärken und kann somit die Lücken anderer bzw. andere dessen Lücken schließen.
Speziell werden Studis aus verwandten Fächern wie Wirtschaftsinformatik und Games Engineering verglichen, welches Studium am anspruchsvollsten sei (natürlich scherzhaft), ich muss ehrlich sagen, dass Games Engineering so ziemlich verwandt ist mit Informatik und Wirtschaftsinformatik eher TUM-BWL mit Nebenfach Informatik ähnelt.
Zu der Mathematik für Informatiker: Es deckt ziemlich alles wichtige an Mathematik, die ein Informatiker braucht, bedeutet auch, dass man an Beweisen nicht vorbeikommt. (Die Mathematik betreiben trainiert die Problemlösigkeit, wichtig um später beispielsweise algorithmen besser zu optimieren). Stofflich her ist es so eine Art verkürzte Zusammenfassung der Mathematikervorlesungen (Analysis 1 und 2 zusammengefasst in einen Analysis Fach für 8 Credits statt jeweils 9+9 = 18).
Von Niveau her aber etwas niedriger als die Physikermathe. Wer wirklich Lust hat, kann später ab 3.Semester Anwendungsfach Mathematik nehmen, und mit den Mathematiker gleiche Vorlesungen besuchen, Gefahr besteht, dass man beispielsweise als Informatiker Analysis 1 und 2 nicht so sehr genau behandelt hat, dass man evtl. Schwierigkeiten hat, die fortgeschrittene Vorlesungen zu verfolgen.
Was ebenso (oder noch schlimmer) sind die Anwendungsfächer Maschinenwesen und Elektrotechnik:
Zu Elektrotechnik: Genauso wie bei Mathematik wird man mit E-Techniker im 3 .Semester die gleichen Vorlesungen besuchen, Problem dabei, dass man als Informatiker in den ersten beiden Semester kein Analysis hat, und die E-Techniker schon Analysis 3 haben, und das Fach Signaltheorie baut auf Analysis 1 und 2. auf, d.h. diese Analysis VLen muss man sich selbst beibringen.
Zu Maschinenwesen: Da sind einige Veranstaltung mit TUMBWLer zusammen, aber man hat eher das Problem neben CAD und Maschinenzeichen, dass man alleine ist, und man kaum welche kennt (weils es wenige wählen), und wie vorher erwähnt, Zusammenarbeit zum Erfolg des Studiums beiträgt. Ich will jetzt keinen davon verbieten. (Nur ein TIpp). Die meisten nehmen Wirtschaft (und auch einige Medizin sowie Sonderanwendungsfächer wie Philosophie an der LMU etc.)
Das, was man im Studium lernt, braucht man vielleicht nicht im Berufsleben (so ca. 60% davon), jedoch zurzeit ist ein Studiumabschluss sozusagen ein Ticket für eine gut ausgeschriebene Stelle. Deshalb auf Klausuren lernen, den Stoff danach vergessen und versuchen die Creditshürden zu passen, das ist das tägliche Vorgehen beim Studium. Der Arbeitgeber wird eher darauf achten, ob man Ausdauer hat, das Studium zu bewältigen, und nicht, was man gelernt hat.
Der Ruf der TUM, als einer der besten Informatikfakuläten zu sein, stimmt zwar, aber allgemein sind Bachelor in Deutschland alle gleich aufgebaut/schwer. Aber klar, wenn ma aus der TUM rauskommt, klingt es auch schöner. Also zumindest Bewerben und durch das Eignungsstellungsverfahren an der TUM durchkommen schadet nicht :).
Was Noten angeht: An der TUM gibts die Regelung, dass man eine Note, die man bestanden hat, nicht verbessern kann. Manchmal ist die 4-Gewinnt Variante sinnvoll, da es wirklich Fächer gibt, die wirklich ätzend sind, sie nochmal zu schreiben. (Rechnerarchitetkur, Theoretische Informatik, Funktionale Programmierung und Verifikation, nur um einige zu nennen). Tipp: Youtube Videos anschauen, die erklären sogar besser als Profs!
Klar, wenn man sich nicht schwer tut (Das sind die Genies unter uns), die noch mehr Fächer aus höheren Semester vorziehen und schon nach 5.Semester fertig mit Bachelor sind, bitte nicht mit denen vergleichen, sondern mit dir selbst. Ständig gibt es Konkurrenz, beispielsweise im 1.Semester Programmierpraktikum in Java, gibt es Leute, die die wöchtenlichen Aufgaben locker hinkriegen und sich darauf freuen, wenn es Leute nicht schaffen. Man spürt auch den Druck, nicht der schlechtester Student in seinen Jahrgang zu sein, weshalb man sich selbst leider ziemlich viel unter Druck setzt und auch dadurch leicht krank werden kann. -->krank die Prüfung schreiben ist doof.
Einige kommen direkt aus München, um hier zu studieren, aber auch viele sind aus anderen Bundesländer bzw. Ausland hier. International gesehen ist die TUM ganz vorne dabei. Und es kommen auch wirklich Leute, die in der Regel auch was drauf haben. (Zwei haben auch an der Internationalen Informatik Olympiade mitgemacht, warum sie an der TUM studieren und nicht MIT, ETH, etc. weiß ich nicht, evtl. wegen niedrige Studiengebühren/Lebensunterhaltkosten).
Thema Frauen (unter Männern): Die Quote v.a. in Wirtschaftsinformatik/Games Engineering liegt knapp bei 30%, sodass es sich mit den (normalen) Informatiker (mit 10%) ganz gut ausgleicht mit vielen gemeinsamen Vorlesungen. Tendenziell steht die Informatik besser als Maschinenbauer...:)
Ausstattung: Ein Kommilitione von mir kam von KIT Maschinenwesen, und studiert Games bei uns. Seine Anmerkung dazu, dass die TUM Campus deutlich schöner, bunter und man hat den Anschein, dass die TUM echt viel Kohle hat, während KIT Gebäude grau und hässlich waren. (Der Garchinger Campus wird immer größer erweitert mit vielen weiteren Forschungseinrichtung, geplant sei ein Einkaufszentrum, Kino, SAP Unternehmen, Elektrotechnikfakultätsgebäude)
Dozenten: Einige erklären den Stoff so gut (und unterhaltsam), dass man fast jede Vorlesung von den Dozenten besucht, andere gar nicht verständlich (es sind meistens Fächer, die sowieso einen nicht interessieren).
Tutoren: Da es so viele Studenten gibt, müssen auch viele Tutoren her: Die Chance, selbst Tutor zu werden, ist hoch, da es an Tutoren mangelt. (Ca. 50 Übungsgruppen benötigt, Geld mangelt es an der TUM eher nicht).
Partys/ Fachschaft: Ja, es stimmt. Damit die TUM nicht nur in Lehre etc. "exzellent" darsteht, will sie auch in Feiern ganz oben stehen. Es gibt Grillfeste, Unity (Party in Falkutätsgebäude), MaiTUM (Wiesn an der TUM), ...natürlich zu freundlichen Preisen.
Fazit: Persönlich ganz gut, negativ, dass Studentenanzahl zu hoch, aber wird gut koordiniert, indem Vorlesung auch in anderen Hörsälen live übertragen wird (fast die eingzige Fakultät, die es macht). Studium läuft hauptsächlich alles digital. (Man könnte schon von Fernstudium reden).
Anonym hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 83% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 58% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.62% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 60% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 77% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.Auch 69% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen. -
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 48% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.58% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 88% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.79% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig. -
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.71% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis. -
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 74% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd. -
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 48% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 93% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 67% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot. -
Ich habe keinen Studentenjob.Auch 55% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob. -
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.62% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 57% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern. -
Meine Eltern haben auch studiert.Auch 48% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben. -
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.46% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals. -
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.76% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.