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Anspruchsvolle Lehrveranstaltungen
Forschungsorientiert und gut ausgestattet
Informatik an der TU Dortmund sollte man studieren, wenn man die bekannten und breiten Themen der Informatik kennenlernen möchte, zusammen mit informationstechnischen und mathematischen Themenbereichen.
Der Studiengang bietet so ziemliche alle "Standard"-Themen an, die man aus der klassischen Informatik kennt, hat zudem ein wenig vom trendigen Machine Learning zu bieten und lehrt forschungsorientiert. Außerdem bietet er die Möglichkeit eines Nebenfaches, was je nach Ausrichtung mehr oder weniger interessant sein kann.
Meinen Master mache ich hier zwar nicht, da Themen wie Software Design oder Kognitionswissenschaften bezogene Thematiken hier nicht angeboten werden, aber wenn man sich für die Theorie und "Materie" der Informatik interessiert, dann wird man an dieser ziemlich gut ausgestatteten Universität sicherlich zufrieden werden. Praxisorientiert ist der Studiengang eher nicht, auch die Alternative "Angewandte Informatik" ändert daran wenig.
Einen Dozenten für die Bachelorarbeit suchen ist nicht leicht! Deswegen keine vollen Sterne, obwohl die Dozenten eigentlich alle nett sind.
Lehrveranstaltungen waren in beide Richtungen nichts Besonderes. Zusätzliche Medien zum Lernen sollte man auf jeden Fall verwenden.
Die Fachschaft bemüht sich immer um viele Hilfen und Events für die Studierenden! Sogenannte Helpdesks, wo Studierende höherer Semester den Erstis helfen, gibt es reichlich.
Der Studiengang bietet so ziemliche alle "Standard"-Themen an, die man aus der klassischen Informatik kennt, hat zudem ein wenig vom trendigen Machine Learning zu bieten und lehrt forschungsorientiert. Außerdem bietet er die Möglichkeit eines Nebenfaches, was je nach Ausrichtung mehr oder weniger interessant sein kann.
Meinen Master mache ich hier zwar nicht, da Themen wie Software Design oder Kognitionswissenschaften bezogene Thematiken hier nicht angeboten werden, aber wenn man sich für die Theorie und "Materie" der Informatik interessiert, dann wird man an dieser ziemlich gut ausgestatteten Universität sicherlich zufrieden werden. Praxisorientiert ist der Studiengang eher nicht, auch die Alternative "Angewandte Informatik" ändert daran wenig.
Einen Dozenten für die Bachelorarbeit suchen ist nicht leicht! Deswegen keine vollen Sterne, obwohl die Dozenten eigentlich alle nett sind.
Lehrveranstaltungen waren in beide Richtungen nichts Besonderes. Zusätzliche Medien zum Lernen sollte man auf jeden Fall verwenden.
Die Fachschaft bemüht sich immer um viele Hilfen und Events für die Studierenden! Sogenannte Helpdesks, wo Studierende höherer Semester den Erstis helfen, gibt es reichlich.
- Klassische Informatikfelder vollständig und Uni ist gut ausgestattet
- Wenig Praxisorientierung, keine speziellen Informatikbereiche
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Umstellung auf Online-Lernen erfolgte anfangs je nach Dozent holprig oder hervorragend. Verschiedene Plattformen wie BigBlueButton, Zoom oder weitere wurden sehr schnell zur Verfügung gestellt (zum Anfang der Pandemie). Prüfungen erfolgten erst in Westfalenhallen (erstes Corona-Jahr) und dann online. Die Online-Prüfungen waren hart und recht kurzfristig angekündigt. Gegen Ende meines Studiums wurde auf Hybrid oder Präsenz gewechselt, davon habe ich aufgrund der Bachelorarbeit nicht viel mitbekommen. Generell wird aber sowohl in Präsenz als auch Digital viel angeboten.