Vorheriger Bericht
Perfektes Studium für Leute die Computer lieb...
Sehr praxisorientiert und breit aufgestellt
Ich habe diesen Studiengang bewusst gewählt, weil zu den Informatik Modulen immer Praktika (praktische Übungen, gestellt von den Dozenten) dazu gehören und auch die Module drum herum für mich interessant waren, wie z.B. 2 BWL Pflichtmodule, Informatik und Gesellschaft (quasi Ehik) Pflichtmodul, und ein Recht Pflichtmodul. Des weiteren sind die Mathe Module sehr machbar im Vergleich zu dem, was ich von anderen Unis und Studiengängen gesehen habe. Nichts desto trotz ist es eine Nummer mehr als im Abitur. In den Mathemodulen wird sich auf Grundlagen reduziert. Fachmethoden werden in den Informatikmodulen eingeführt, wo sie gebraucht werden (z.B. direkt in den Algorithik und KI Modulen). Mit praktischen Bezug ist Mathe viel verständlicher und machbarer.
Die Professoren sind im allgemeinen sehr menschlich und umgänglich. Man kann gut mit ihnen sprechen und es gibt eigentlich immer eine Lösung. Auch häufiges nachfragen, auch der gleichen Dinge, wird in der Regel freundlich und motiviert beantwortet. Überhaupt sind die Professoren sehr engagiert. Ausnahmen bestätigen leider die Regel, aber so ist es überall.
Ich habe mein erstes Semester in Präsenz gehabt vor Corona. In den Gebäuden ist sehr schlecht WLAN Empfang gewesen in vielen Räumen und anders als ich es z.B. von der Universität zu Köln gewöhnt bin, gibt es keine Gemeinschaftarbeitsplätze. Man kann sich wohl von Pförtner einen Schlüssel leihen für einen freien Raum und außerhalb der Essenszeiten auch in der Mensa arbeiten, aber mir fehlen die Tische mit Steckdosen in der Nähe und gutem WLAN, wie in der Uni Köln.
Als es dann online weitergehen musste, war relativ schnell alles umgestellt auf Zoom und die Materialien in Ilias (sowas wie eine Cloud mit Foren, wo die Profs einen eigenen Ordner für ihr Modul haben) verfügbar. Der Umstieg ging relativ reibungslos.
Was die Organisation und die Kommunikation angeht ist definitiv Eigeninitiative gefragt. Man muss sich seine Informationen zusammen suchen. Das ist aber durchaus nicht unüblich, wenn man studiert.
Wenn man sich in Ilias für die Module anmeldet, die man im dem Semester machen will, um im Email-Verteiler zu sein und sich über die Webseite der TH Köln (ja, viel suchen und Rum klicken gefordert, für vollständige Informationen), kriegt man eigentlich alles mit. Neben natürlich E-Mails lesen und in den Vorlesungen zuhören oder sich zumindest bei Kommilitonen informieren ;-).
Es ist WS21/22 eine neue Prüfungsordnung in Kraft getreten. Welche Auswirkungen das haben wird, kann ich nicht abschätzen, ich habe nach der vorherigen studiert. Im groben scheint der Studienverlaufsplan gleich geblieben zu sein, nur mit wesentlich mehr Credit Points im Wahlbereich und einen verpflichtenden Praxissemester.
Ich habe mit dem Angeboten des Sprachkernzentrums und der Kompetenzwerkstatt noch zahlreiches Zusatzwissen, Zertifikate und Qualifikationen komplett kostenlos erlangt und kann es nur weiter empfehlen in das Programm auf der TH Webseite zu gucken. Z.B. gibt es Angebot zu Englisch, Spanisch, Französisch, aber auch Gebärdensprache, Kurse und Seminare zum Thema Führungskompetenz, Entrepreneurship, rund um die Bachelor-Arbeit oder Präsentationsskills oder MS Office und vielem mehr. Auch der Hochschulsport ist wärmstens zu empfehlen.
Ich bin jetzt relativ am Ende meines Studiums und habe die meisten Credit Points.
Ich würde das Studium jedem empfehlen, der Informatik studieren will und ein breites Grundwissen mit ersten Praxiserfahrungen aufbauen will. Wer sich früh spezialisieren will oder es schon ist, sollte nach einem anderen Studiengang Ausschau halten.
Man sollte sich bewusst sein, dass die Informatik am Campus Gummersbach sitzt, was vom Bahnhof Köln Deutz aus eine Stunde pendeln hin und zurück bedeutet. In Gummersbach ist nicht viel los. Die Fachschaft ist zwar bemüht, aber das Studentenleben, wenn es wieder möglich ist, ist in Köln. Und man kann schon Mal abends in Gummersbach ne Weile stranden, wenn es sowas wie Schnee und Frost gibt, weil der Bahnverkehr noch viel eingleisig ist und es dann zu massiven Verspätungen kommen kann.
Ich hoffe weiter geholfen zu haben. Viel Erfolg im Studium allen Lesern.
Die Professoren sind im allgemeinen sehr menschlich und umgänglich. Man kann gut mit ihnen sprechen und es gibt eigentlich immer eine Lösung. Auch häufiges nachfragen, auch der gleichen Dinge, wird in der Regel freundlich und motiviert beantwortet. Überhaupt sind die Professoren sehr engagiert. Ausnahmen bestätigen leider die Regel, aber so ist es überall.
Ich habe mein erstes Semester in Präsenz gehabt vor Corona. In den Gebäuden ist sehr schlecht WLAN Empfang gewesen in vielen Räumen und anders als ich es z.B. von der Universität zu Köln gewöhnt bin, gibt es keine Gemeinschaftarbeitsplätze. Man kann sich wohl von Pförtner einen Schlüssel leihen für einen freien Raum und außerhalb der Essenszeiten auch in der Mensa arbeiten, aber mir fehlen die Tische mit Steckdosen in der Nähe und gutem WLAN, wie in der Uni Köln.
Als es dann online weitergehen musste, war relativ schnell alles umgestellt auf Zoom und die Materialien in Ilias (sowas wie eine Cloud mit Foren, wo die Profs einen eigenen Ordner für ihr Modul haben) verfügbar. Der Umstieg ging relativ reibungslos.
Was die Organisation und die Kommunikation angeht ist definitiv Eigeninitiative gefragt. Man muss sich seine Informationen zusammen suchen. Das ist aber durchaus nicht unüblich, wenn man studiert.
Wenn man sich in Ilias für die Module anmeldet, die man im dem Semester machen will, um im Email-Verteiler zu sein und sich über die Webseite der TH Köln (ja, viel suchen und Rum klicken gefordert, für vollständige Informationen), kriegt man eigentlich alles mit. Neben natürlich E-Mails lesen und in den Vorlesungen zuhören oder sich zumindest bei Kommilitonen informieren ;-).
Es ist WS21/22 eine neue Prüfungsordnung in Kraft getreten. Welche Auswirkungen das haben wird, kann ich nicht abschätzen, ich habe nach der vorherigen studiert. Im groben scheint der Studienverlaufsplan gleich geblieben zu sein, nur mit wesentlich mehr Credit Points im Wahlbereich und einen verpflichtenden Praxissemester.
Ich habe mit dem Angeboten des Sprachkernzentrums und der Kompetenzwerkstatt noch zahlreiches Zusatzwissen, Zertifikate und Qualifikationen komplett kostenlos erlangt und kann es nur weiter empfehlen in das Programm auf der TH Webseite zu gucken. Z.B. gibt es Angebot zu Englisch, Spanisch, Französisch, aber auch Gebärdensprache, Kurse und Seminare zum Thema Führungskompetenz, Entrepreneurship, rund um die Bachelor-Arbeit oder Präsentationsskills oder MS Office und vielem mehr. Auch der Hochschulsport ist wärmstens zu empfehlen.
Ich bin jetzt relativ am Ende meines Studiums und habe die meisten Credit Points.
Ich würde das Studium jedem empfehlen, der Informatik studieren will und ein breites Grundwissen mit ersten Praxiserfahrungen aufbauen will. Wer sich früh spezialisieren will oder es schon ist, sollte nach einem anderen Studiengang Ausschau halten.
Man sollte sich bewusst sein, dass die Informatik am Campus Gummersbach sitzt, was vom Bahnhof Köln Deutz aus eine Stunde pendeln hin und zurück bedeutet. In Gummersbach ist nicht viel los. Die Fachschaft ist zwar bemüht, aber das Studentenleben, wenn es wieder möglich ist, ist in Köln. Und man kann schon Mal abends in Gummersbach ne Weile stranden, wenn es sowas wie Schnee und Frost gibt, weil der Bahnverkehr noch viel eingleisig ist und es dann zu massiven Verspätungen kommen kann.
Ich hoffe weiter geholfen zu haben. Viel Erfolg im Studium allen Lesern.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Auf die Corona-Krise wurde sehr souverän reagiert. Schneller Umstieg auf Zoom. Materialien in Ilias verfügbar. Extra News Seite für Corona eingerichtet auf der TH Webseite. Klausuren schnell digitalisiert, so dass schon im Sommer 2020 alle Klausuren geschrieben bzw. die vom März nachgeholt werden konnten.
Professoren waren im allgemeinen sehr engagiert alles digital hin zu kriegen. Auch die Praktika haben digital funktioniert. Z.B. über GitLab oder in dem Code per Screensharing bei den Praktikumsabnahmen besprochen wurde.
Manche Professoren hatten vor Corona schon erste digitale Inhalte, wie YouTube Videos, Übungsplattformen oder digitale Selbsttests.
Ich gebe der Informatik an der TH Köln 5 von 5 Sterne für das Krisenmanagement.
Professoren waren im allgemeinen sehr engagiert alles digital hin zu kriegen. Auch die Praktika haben digital funktioniert. Z.B. über GitLab oder in dem Code per Screensharing bei den Praktikumsabnahmen besprochen wurde.
Manche Professoren hatten vor Corona schon erste digitale Inhalte, wie YouTube Videos, Übungsplattformen oder digitale Selbsttests.
Ich gebe der Informatik an der TH Köln 5 von 5 Sterne für das Krisenmanagement.
Jacqueline hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.64% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 83% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 79% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.44% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.44% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 73% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 50% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 56% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.50% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 63% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.