Informatik (B.Sc.)
Viel Lerninhalte zu einem Preis
Gerade die ersten zwei Semester waren sehr zeitintensiv. Dies jedoch hat sich ausbezahlt, da man die Informatik aus möglichst vielen Blickwinkeln kennen lernt. Dadurch versteht man auch, dass die Informatik nicht unbedingt immer was mit PCs und Programmieren zu tun hat. Viel Logik und Theoretische Grundlagen/Algorithmen werden vorausgesetzt. Ab dem dritten Semester wird mit der Anwendung des erlernten wissens begonnen, hierbei wird das wissen auch vertieft und erweitert.
Kurzer Überblick
Man sollte sich von Anfang an bewusst sein, was ein Studium ist und wie viel Zeit und Aufwand darein stecken muss! Es gehen immer wieder massig Leute die ersten 2 Semester (Orientierungssemester) ab. Ebenso sollte man sich an ältere Semester bzw. Informanten halten und früh mit Gruppenarbeiten beginnen bzw. sich Gruppen suchen, da es in einer Gruppe viel leichter läuft, wegen Übungen, Informationsaustausch und zusammen einiges schneller erreicht werden kann....Erfahrungsbericht weiterlesen
Besser & leichter mit Hilfen und Kommilitonen
Wie wahrscheinlich bei allen Studiengängen tut man sich leichter, wenn man auf Hilfen und Erfahrungen anderer / höherer Semester zurück greifen kann. Was auch eine große Erleichterung darstellt, sind Lerngruppen bzw so kleinere Grüppchen, mit der man die arbeit aufteilen kann, sich gegenseitig helfen kann, auch mal so gemütlich zusammen sitzen kann und auch Informationen austauscht über Inhalte Klausuren etc.
Schwer aber nicht langweilig
Ich finde diesen Studiengang ein bisschen schwer für Anfänger in Programmierung. Die Vorlesungen sind sehr langweilig aber ich mag die Praktika. Sie sind viel praktischer als die Vorlesungen um den Studiengang zu verstehen. Ich mag Programmieren und Software Engineering aber Grundlagen der Informatik und Rechnerstruckturen sind schwer.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter