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Macht spaß aber zu viel Theoretisches für mic...
Nur gemacht für durch und durch Introvertierte
Ich kann Aachen als Studienort niemandem weiterempfehlen.
Die Dozenten sind zwar alle ziemlich nett, die meisten geben sich auch - mehr oder weniger - Mühe, die Inhalte den Studis nahezubringen.
Es gibt einige Fächer, die extrem unnötig sind, wie z.B. Mathematische Logik was man im späteren Berufsleben nie und nimmer wiedersehen wird.
Viele Klausuren sind viel zu schwierig, vor allem für Erstsemestler (z.B. Analysis) und bei vielen Fächern (wie z.B. DSAL) sind extrem abhängig vom Professor bzgl. der Schwierigkeit.
Das schlimmste in Aachen ist aber wirklich das Studentenleben.
Die "Pontstraße" als Hauptort studentischen Nachtlebens ist nicht mehr als eine öde Gasse voll von mehr oder minder schmierigen Bars und Kneipen und anderweitig zwielichtig anmutenden Clubs. Sehr langweilig.
Insbesondere im Informatik-Studiengang ist ein Austausch mit Kommilitonen*innen sehr schwierig, da der größte Anteil jener sozial ziemlich inkompetent sind. Leute mit denen man sich gut versteht findet man hier eher selten.
Dazu gibt es in diesem Studiengang verschiedenste Telegramgruppen die voll sind von eben o.g. Leuten a.k.a Langzeitstudenten die sich mit Galgenhumor irgendwie durchs Studium durchdrücken, gleichzeitig aber ziemlich engstirnig sind wenn mal was gegen sie gesagt wird. Immerzu werden die Lerninhalte gepriesen und dass die Dozenten doch ach so fair wären, während teilweise 50-80% durch eine Klausur fallen.
Generell ist in Aachen wirklich nicht sehr viel los, es ist ziemlich ruhig aufgrund der bereits o.g. introvertierten Studentschaft. Außerdem ist die crowd sehr männlich dominierend, was mich als jungen Studenten ziemlich gekränkt hat, es hat sich nicht wirklich gesund angefühlt. Traurige Folge dessen sind [...] Männer die sich ordentlichst Hetzerei gegen die Frauenwelt betreiben auf Online-Foren wie studydrive.
Alles in allem kann man es in Aachen aushalten, aber wirklich glücklich wird man hier nicht.
Die Dozenten sind zwar alle ziemlich nett, die meisten geben sich auch - mehr oder weniger - Mühe, die Inhalte den Studis nahezubringen.
Es gibt einige Fächer, die extrem unnötig sind, wie z.B. Mathematische Logik was man im späteren Berufsleben nie und nimmer wiedersehen wird.
Viele Klausuren sind viel zu schwierig, vor allem für Erstsemestler (z.B. Analysis) und bei vielen Fächern (wie z.B. DSAL) sind extrem abhängig vom Professor bzgl. der Schwierigkeit.
Das schlimmste in Aachen ist aber wirklich das Studentenleben.
Die "Pontstraße" als Hauptort studentischen Nachtlebens ist nicht mehr als eine öde Gasse voll von mehr oder minder schmierigen Bars und Kneipen und anderweitig zwielichtig anmutenden Clubs. Sehr langweilig.
Insbesondere im Informatik-Studiengang ist ein Austausch mit Kommilitonen*innen sehr schwierig, da der größte Anteil jener sozial ziemlich inkompetent sind. Leute mit denen man sich gut versteht findet man hier eher selten.
Dazu gibt es in diesem Studiengang verschiedenste Telegramgruppen die voll sind von eben o.g. Leuten a.k.a Langzeitstudenten die sich mit Galgenhumor irgendwie durchs Studium durchdrücken, gleichzeitig aber ziemlich engstirnig sind wenn mal was gegen sie gesagt wird. Immerzu werden die Lerninhalte gepriesen und dass die Dozenten doch ach so fair wären, während teilweise 50-80% durch eine Klausur fallen.
Generell ist in Aachen wirklich nicht sehr viel los, es ist ziemlich ruhig aufgrund der bereits o.g. introvertierten Studentschaft. Außerdem ist die crowd sehr männlich dominierend, was mich als jungen Studenten ziemlich gekränkt hat, es hat sich nicht wirklich gesund angefühlt. Traurige Folge dessen sind [...] Männer die sich ordentlichst Hetzerei gegen die Frauenwelt betreiben auf Online-Foren wie studydrive.
Alles in allem kann man es in Aachen aushalten, aber wirklich glücklich wird man hier nicht.